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Schnellere und sichere Datenübertragung vom Betrieb an Partnerorganisationen
- GEA startet Kooperation mit iDDEN für optimierten Transfer von Milch- und Tierdaten
- Einführung einer Schnittstelle zum Datenaustausch für GEA DairyNet ab Q1/2023
- Der Datentransfer via iDDEN an die Organisationen wird zunächst für GEA Kunden in Deutschland und Österreich verfügbar sein
(BFL). GEA und das International Dairy Data Exchange Network (iDDEN) haben eine enge Partnerschaft gestartet. Im Rahmen dieser Kooperation soll der Datenaustausch zwischen der DairyNet Software für GEA Anlagen und internationalen Organisationen für die Tierdatenerfassung und -verarbeitung optimiert werden. Mit der Aktivierung eines entsprechenden DairyNet Software-Moduls wird über eine standardisierte Schnittstelle der sichere Datenaustausch zwischen dem landwirtschaftlichen Betrieb und dem via iDDEN gekoppelten Landeskontrollverband ermöglicht. Das Modul wird ab dem ersten Quartal 2023 zunächst für GEA Kunden in Österreich sowie Deutschland verfügbar sein. GEA und iDDEN werden die Aktivitäten im kommenden Jahr weltweit weiter ausrollen.
(BFL) agrarheute berichtet unter https://www.agrarheute.com/tier/schwein/kastenstand-praktikergruppen-unterstuetzen-bfl-positionspapier-547597 über die konzertierte Aktion der BFL.
Sie erreichen uns per Post unter:
Bauförderung Landwirtschaft e.V.
c/o Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Nevinghoff 40
48147 Münster
oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die BFL-Beratertagung für „Bauen, Technik und Nutztierhaltung“ richtet sich besonders an Interessierte aus Forschung, Planung und Beratung sowie an Hersteller und den Handel der Landtechnik-Innenwirtschaft. Die Tagung hat das Ziel, den Informationsaustausch zwischen diesen Gruppen zu intensivieren und die Innovationsfähigkeit zu verbessern. Die Tagung findet im zweijährigen Turnus statt.
Zweck der Tagung
Viele Hersteller entwickeln gemeinsam mit Forschung und Praxis unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse neue Produkte und Haltungskonzepte. Die Beratung greift u. a. diese Neuheiten in ihrer täglichen Beratungspraxis auf und gewinnt wichtige Informationen daraus. Diese können wiederum von Wissenschaft und Herstellern für die Verbesserung und Neuentwicklung von Produkten genutzt werden. Nicht immer aber wissen die beteiligten Akteure von der Arbeit und Erfahrung der anderen.
Die Lücke versucht die BFL im ersten Schritt mit ihrer Beratertagung zu schließen - auf die verschiedenen Informationen aufmerksam zu machen und entsprechende Akteure zusammenzubringen. Weitere Schritte, wie die Fortsetzung von Projekten, die Weiterentwicklung von bestehenden Produkten und Systemen oder gänzlich neue Innovationen auf dem Weg zubringen, haben die Akteuere dann selbst in der Hand.
Gemeinsame Aufgabe und Ziel aller Beteiligten: Die ständige Verbesserung der Nutztierhaltung und die Umsetzung effizienter Produktionsmethoden unter Beachtung von Tier- und Umweltschutzkriterien!
Die von den Referenten zur Verfügung gestellten Tagungsbeiträge (PDF) sind als Link (grün) in den Programmen hinterlegt.
Programm der 1. BFL-Beratertagung vom 8.– 9. März 2016 auf dem Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse, Bad Sassendorf.
Programm der 2. BFL-Beratertagung mit rund 100 Teilnehmern vom 13.– 14. März 2018 auf dem Landwirtschaftszentrum Schloss Eichhof, Bad Hersfeld.
Programm der 3. BFL-Beratertagung vom 25.– 26. September 2023 auf dem Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, Bad Sassendorf.
Hotel | Telefon | Homepage |
B & F Hotel | Tel. 06621-7092930 | www.bfhotel-hersfeld.de |
Stadt-Hotel | Tel. 06621-400780 | www.stadthotelbadhersfeld.de |
Hotel Haus am Park |
Tel. 06621-92620 | www.hotel-hausampark.de |
Hotel am Kurpark | 06621-1640 | www.hotelamkurpark.net |
Hotel Thermalis | 06621-796490 | www.hotelthermalis.de |
Besondere Regelungen für die Anmeldung zu Veranstaltungen und Teilnahme an Terminen
§ 1 Anmeldung, Vertragsschluss
1.1 Die Angebote für die Teilnahme an Veranstaltungen und Terminen stellen unverbindliche Angebote des BFL an den Teilnehmer dar, den Vertrag mit dem BFL zu schließen. Der Teilnehmer gibt durch seine Anmeldung per Telefon, Fax, Post, E-Mail oder über die Internetseite das Angebot an das BFL ab, den Vertrag mit ihm zu schließen. Die Anmeldung kann die BFL innerhalb von 4 Tagen nach Ablauf der Anmeldefrist bzw. Eingang der Anmeldung durch Übersendung einer Teilnahmebestätigung mit Vorkasserechnung annehmen. Durch die Teilnahmebestätigung kommt der Vertrag zustande.
1.2 Bei der Anmeldung über die Internetseite des BFL kann die gewünschte Veranstaltung oder der gewünschte Termin ausgewählt und das entsprechende Anmeldeformular ausgefüllt werden. Eingabefehler können dadurch berichtigt werden, dass der Teilnehmer den Anmeldevorgang abbricht und von vorn beginnt. Um die Anmeldung abzuschließen, muss der Kunde die AGB akzeptieren und auf den Button [zahlungspflichtig anmelden] drücken. Damit versendet der Teilnehmer die Anmeldung an das BFL. Der Teilnehmer erhält darauf hin eine elektronische Bestätigung über den Eingang seiner E-Mail zugeschickt.
1.3 Die BFL speichert die Anmeldung und die eingegebenen Anmeldedaten. Über die per Post, Fax oder E-Mail zugesandte Anmeldebestätigung kann der Teilnehmer auf die Anmeldung einschließlich der AGB zugreifen.
§ 2 Widerrufsrecht für Verbraucher bei Anmeldungen zu Veranstaltungen und Terminen
2. 1. Verbrauchern steht bei Anmeldungen zu Veranstaltungen und Terminen nach nachfolgende Widerrufsrecht zu:
Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Bauförderung Landwirtschaft e. V. (BFL), Nevinghoff 40, 48147 Münster, Telefon: +49 251 70389838, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
2.2 Verbraucher können ihren Widerruf von Anmeldungen zu Veranstaltungen und Terminen mit dem nachfolgenden Formular erklären:
Muster-Widerrufsformular
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)
An
Bauförderung Landwirtschaft e. V. (BFL)
Nevinghoff 40
48147 Münster
Telefon: +49 251 70389838
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf
der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)
Bestellt am (*)/erhalten am (*)
Name des/der Verbraucher(s)
Anschrift des/der Verbraucher(s)
Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)
Datum
(*) Unzutreffendes streichen.
§ 3 Zahlungsbedingungen
Teilnahme- und Veranstaltungsgebühren sind im Voraus zur Zahlung fällig. Der Teilnehmer erhält eine Vorkasserechnung per E-Mail oder Post. Der Rechnungsbetrag ist spätestens 8 Tage vor dem Veranstaltungstermin auf das in der Rechnung genannte Konto zu überweisen. Einlass kann nur gewährt werden, wenn die Zahlung beim der BFL eingegangen ist; bei späterer Überweisung als 8 Tage vor Veranstaltungstermin ist eine Kopie des Überweisungsbeleges im Tagungsbüro vorzulegen oder die Teilnahmegebühr vor Veranstaltungsbeginn in bar zu begleichen.
§ 4 Absage und Änderungen von Veranstaltungen
4.1 Die BFL ist berechtigt, eine Veranstaltung bzw. einen Termin bis zu 8 Tage vor dem geplanten Termin abzusagen, wenn dazu keine oder zu wenige Anmeldungen vorliegen. Der Teilnehmer wird unverzüglich von der Absage informiert. Etwaig gezahlte Teilnahme- oder Veranstaltungsgebühren werden unverzüglich erstattet.
4.2 Die BFL behält sich das Recht vor, Teile eines Veranstaltungs- oder Terminangebot (etwa wegen Verhinderung eines Redners oder sonstiger Aktualisierungen) zu ersetzen oder entfallen zu lassen. Solche Änderungen erzeugen kein Recht auf Rückerstattung der Teilnahme- oder Veranstaltungsgebühr oder Teilen der Teilnahme- oder Veranstaltungsgebühr oder sonstiger Aufwendungen.
§ 5 Stornierung
5.1 Bei Stornierung der Anmeldung durch den Teilnehmer bis 8 Tage vor Veranstaltungs- oder Terminbeginn erstattet die BFL die gesamte Teilnahme- oder Veranstaltungsgebühr zurück. Bei Stornierungen ab dem 7. Kalendertag vor Veranstaltungs- oder Terminbeginn ist die volle Teilnahme- oder Veranstaltungsgebühr fällig. Bei kurzfristiger Absage im Krankheitsfall werden 30 % der Teilnahmegebühren berechnet.
5.2 Die Stornierung muss schriftlich erfolgen.
5.3 Die Vertretung eines Teilnehmers durch einen anderen Teilnehmer ist möglich.
§ 6 Teilnehmerliste
Die BFL verwendet die im Rahmen der Anmeldung erhobenen Daten des Teilnehmers ggf. zur Erstellung einer öffentlich zugänglichen Teilnehmerliste zur Veranstaltung bzw. zum Termin, die den Namen, ggf. die Funktion im Unternehmen, den Unternehmensnamen und den Ort enthält.
Stand: 02.01.2018
Strukturdaten zum ökologischen Landbau in Deutschland 2015 veröffentlicht
(BMEL). Der ökologische Landbau in Deutschland ist 2015 weiter stabil gewachsen. Das geht aus den Jahresmeldungen der Länder hervor. Die Zahl der ökologisch wirtschaftenden landwirtschaftlichen Betriebe betrug 24.736, das waren 5,7% mehr als im Vorjahr (2014: 23.398). Die ökologisch bewirtschaftete Fläche von 1.088.838 Hektar wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 3,9% (2014: 1.047.633 ha).
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt erklärte hierzu: „Die Zahl der Betriebe und der Fläche im Ökolandbau steigen stabil. Auch der Markt wächst, 2015 erwirtschaftete der Biomarkt in Deutschland mehr als acht Milliarden Euro Umsatz, Tendenz stark steigend. Diese Zahlen zeigen: Bio wird bei Verbrauchern immer beliebter, der Ökolandbau ist neben dem konventionellen Landbau inzwischen eine wichtige Säule der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft. Mein Ziel ist es, den Ökolandbau in Deutschland weiter voranzubringen. Auch aus diesem Grund habe ich die Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau initiiert, und deshalb setzte ich mich in Brüssel für eine zügige Revision der EU-Öko-Verordnung ein, mit der wir das Vertrauen der Verbraucher und der ökologischen Lebensmittelwirtschaft stärken. Auf eines müssen sich die Käufer dabei verlassen können: Wo Bio draufsteht, muss auch Bio drin sein.“
Insgesamt betrug der Anteil der Bio-Betriebe an der Gesamtzahl der landwirtschaftlichen Betriebe im vergangenen Jahr 8,7% (2014: 8,3%), der an der gesamten landwirtschaftlichen Fläche 6,5% (2014: 6,3%). Insgesamt waren 2015 im Bio-Sektor 38.259 Erzeuger, Verarbeiter/Aufbereiter, Importeure und Handelsunternehmen tätig.
Die Strukturdaten zum Ökologischen Landbau 2015 in Deutschland finden Sie hier: www.ble.de/strukturdaten-oekolandbau
Unser neues BFL-Magazin bietet den Lesern kostenlose Informationen und Tipps rund ums landwirtschaftliche Bauen, zur Stalltechnik und Tierhaltung. Namhafte Experten aus der Beratung und Forschung zeigen in Fachbeiträgen praxisgerechte Lösungen und liefern wertvolle Informationen zur Unterstützung des Managements auf den Betrieben.
Unserer früheres Magazin STALLINVEST wurde durch die BFL KOMPAKT abgelös - diese hat aber nicht nur einen neuen Namen und ein neues Layout erhalten, sondern bietet den unterstützenden BFL-Mitgliedern erweiterte Darstellungsmöglichkeiten für ihre Informationen.
Das Magazin BFL KOMPAKT liegt als Heft den Ausgaben des dlz agrarmagazins primus Schwein und Rind unseres Medienpartners Deutscher Landwirtschaftsverlag (DLV) bei. Zudem sind die Hefte in den Baulehrschauen der Lehr- und Versuchanstalten erhältlich.
PDF-Versionen der BFL KOMPAKT stehen hier zum Download zur Verfügung.
Ausgaben 2015 | ||||
Rinderhaltung 01/2015 (PDF) | Schweinehaltung 02/2015 (PDF) | |||
Ausgaben 2014 | ||||
Rinderhaltung 01/2014 (PDF) | Schweinehaltung 02/2014 (PDF) |
(KTBL). Bei der Planung und Genehmigung von Ställen müssen die Anforderungen der
Umweltverträglichkeit und Tiergerechtheit berücksichtigt werden. Auf der Tagung „Aktuelle
rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung“, die das Kuratorium für Technik und
Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) am 3. Juni in Ulm und am 17. Juni in Hannover
ausrichtete, erläuterten Fachleute die aktuellen Bestimmungen des
Wirtschaftsdüngermanagements, des Baugesetzbuchs und die besonderen
genehmigungsrechtlichen Anforderungen für die ökologische Tierhaltung.
(AMI). (AMI). Der Index für die wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarrohstoffe hat sich im Oktober 2013 behauptet. Mit 143,7 Indexpunkten lag der Wert für die 13 im Index enthaltenen Agrarprodukte um 0,2 Punkte gegenüber dem Wert vom September zurück. Die einzelnen Produktgruppen wiesen unterschiedliche Trends auf. Während die Erzeugerpreise für Rohmilch und Getreide weiter zulegten, standen sie für Schlachtschweine sowie Schlachtkühe und -färsen unter Druck.
Trotz eines knapp ausgeglichenen Schweinemarktes bestimmten rückläufige Preisforderungen seitens führender Schlachtunternehmen das Marktgeschehen zum Monatswechsel. Als Grund werden von der Schlacht- und Zerlegebranche schwächere Erlösmöglichkeiten im Fleischhandel genannt. Für November sind saisonal leicht schwächere Schweinepreise wahrscheinlich. Die Erzeugerpreise für männliche Schlachtrinder tendieren zumindest stabil bis leicht fester, die für Kühe und Färsen meist unverändert.
Im September sind die Milcherzeugerpreise nochmals kräftig gestiegen. Indessen zeichnen sich an den Produktmärkten uneinheitliche Tendenzen ab. Bei Pulver und Blockbutter haben sich die Preise zuletzt leicht abgeschwächt, während sich der Markt für Schnittkäse weiter fest zeigt. In den kommenden Monaten sind weitere Aufschläge bei den Milcherzeugerpreisen zu erwarten, wenngleich diese schwächer ausfallen dürften als zuvor.
Die Erzeugerpreise für Getreide können sich aufgrund des voraussichtlich geringeren Angebotes aus der Körnermaisernte und der anhaltenden Exportnachfrage für Weizen und Gerste aus Deutschland festigen. An der Börse in Paris zogen die Weizennotierungen an und überschreiten seit vier Monaten wieder deutlich die 200 EUR/t-Linie. Zusätzlich werden die Notierungen von einer weltweiten Nachfrage nach US-Weizen und einem vermutlich schwächeren Weizenangebot aus Südamerika und Australien gestützt.
Die 1. BFL-Beratertagung für „Bauen, Technik und Nutztierhaltung“ fand am 8.– 9. März 2016 im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse in Bad Sassendorf statt. Die Tagung richtete sich besonders an Interessierte aus Forschung, Planung, Beratung und Unternehmen.
Viele Hersteller entwickeln gemeinsam mit Forschung und Praxis neue Haltungskonzepte unter Berücksichtigung von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Beratung greift u.a. diese Neuheiten in ihrer täglichen Beratungspraxis auf und gibt umgekehrt Herstellern wichtige Informationen aus der Praxis. Die ständige Verbesserung der Nutztierhaltung und die Umsetzung effizienter Produktionsmethoden unter Beachtung von Tier- und Umweltschutzkriterien ist dabei gemeinsame Aufgabe und Ziel.
Die BFL setzt mit der ihrer Beratertagung genau an diesem Punkt an, um den intensiven Informationsaustausch zwischen Forschung, Beratung, Hersteller und Handel zu fördern und die Innovationsfähigkeit zu verbessern.
Die von den Referenten zur Verfügung gestellten Tagungsbeiträge (PDF) sind als Link (grün) hinterlegt.
Hinweis zum Urheberrecht: Für Inhalte der Tagungsbeiträge zeichnen allein die Autoren bzw. Referenten verantwortlich. Sollten Rechte Dritter verletzt sein, nehmen Sie bitte Kontakt zur BFL auf.
Folgende Personen haben an der Gestaltung der Tagung mitgewirkt:
Programmausschuss:
Prof. Dr. Wolfgang Büscher, Institut für Landtechnik der Universität Bonn (Vorsitz)
Dr. Jörg Bauer, Landwirt und Fachlehrer des LLH a. d. Fachschule für Agrarwirtschaft Fritzlar, Vorsitzender DLG-Ausschuss Schweineproduktion
Prof. Dr. Barbara Benz, Hochschule Nürtingen
Gerd Franke, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
Dr. Dirk Hesse, AgriKontakt
Dr. Steffen Pache, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie (LfLUG)
Peter Spandau, Landwirtschaftskammer NRW
Dr. Bernhard Haidn, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Dr. Richard Hölscher, Hölscher + Leuschner GmbH
Dr. Martin Wiedemann, DeLaval GmbH
Organisation:
Prof. Dr. Jörn Stumpenhausen, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
Veranstalter:
Bauförderung Landwirtschaft e.V.
Nevinghoff 40
48147 Münster
Veranstaltungsort:
Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse
Ostinghausen
59505 Bad Sassendorf
Starke Allianz für mehr Sicherheit in der Landwirtschaft – Erste Termine Ende März 2012
(BFL). Sicherheit in der Anlagentechnik ist nicht nur in der Tierhaltung und bei Biogaslanlagen zu beachten und notwendig, bereits auch der Transport von Feldfrüchten für die Futtermittel- bzw. Gärrestelagerung mit immer stärkeren und schnelleren Zugmaschinen und höheren Anhängelasten ist mit Gefahren im Straßenverkehr verbunden. Diese Gefahren gilt es zu erkennen, richtig einzuschätzen, Grenzsituationen sicher zu bewältigen und die Technik gekonnt zu beherrschen.
Um diese Ziele zu erreichen bietet die DLG-Akademie gemeinsam mit dem ADAC sowie den Technikpartnern Case IH, John Deere und Fliegl im kommenden Jahr ein neues Fahrsicherheitstrainings Landwirtschaft an. Bei dem eintägigen Fahrsicherheitstraining geht es um die Fahrzeugbeherrschung im Grenzbereich, die Ladungssicherung und den persönlichen Gesundheitsschutz. Es wendet sich an alle Auszubildenden in der Landwirtschaft, an Landwirte sowie an Mitarbeiter von Maschinenringen, Lohnunternehmen, Kommunaldiensten und Autobahnmeistereien. Die ersten Termine sind für Ende März 2012 vorgesehen. Die Teilnahmegebühr beträgt 299 € pro Person. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen pro Veranstaltung begrenzt.
Mit dem ADAC konnte die DLG einen professionellen Partner in allen Fragen rund um Fahrsicherheit und Technik-Trainings gewinnen. Der ADAC stellt sein hochmodernes Trainingsgelände in Gründau (Main-Kinzig-Kreis/Hessen) für die Veranstaltungen zur Verfügung. Hier werden die Teilnehmer das sichere Fahren mit Traktoren und Kommunalfahrzeugen, kombiniert mit verschiedenen Anbaugeräten bzw. Anhängern sowie mit wechselnden Beladungszuständen, üben. Modernste Trainingstechnik im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main ermöglicht zudem die Simulation von unterschiedlichsten Fahr- und Gefahrensituationen auf wechselnden Fahrbahnbelägen.
Attraktive Förderung durch Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft
Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland fördert als Kooperationspartner das DLG-ADAC-Fahrsicherheitstraining für deren Versicherte mit 50,- €. Teilnehmern bis zu einem Alter von 23 Jahren wird ein 50-prozentiger Zuschuss auf die Teilnahmegebühr gewährt.
Interessenten erhalten weitere Informationen zu Terminen und Anmeldemöglichkeiten zum neuen DLG-ADAC-Fahrsicherheitstraining im DLG-Fachzentrum in Halle 19 auf der Agritechnica oder bei der DLG-Akademie, Tel.: 069/24788-333, Fax: 069/24788-336, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ausführliche Informationen sind zudem im Internet unter www.dlg-akademie.de/techniktraining.html verfügbar.
Weiterer Ausbau des Exports nach Asien, Europa und Afrika geplant - Meinungs- und Erfahrungsaustausch des European Poultry Clubs (EPC) vom 17. bis 21. Oktober 2011 in Buenos Aires
(EPC). Die argentinische Geflügelwirtschaft ist in den letzten Jahren kontinuierlich um zehn Prozent pro Jahr gewachsen. Dieses Wachstum soll sich auch in Zukunft fortsetzen. Hierauf verwies der Präsident des argentinischen Geflügelwirtschaftsverbandes (CEPA) Roberto Domenech vor rund 100 Unternehmern aus der europäischen und argentinischen Geflügelwirtschaft, die sich zu einem Kongress vom 17. bis 21. Oktober 2011 in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires trafen. Der CEPA-Präsident sieht für Argentinien vor allem weitere Chancen im Export von Geflügelfleisch nach Asien, Europa und Afrika. Im Mittelpunkt des Kongresses, der gemeinsam von CEPA und dem European Poultry Club (EPC) durchgeführt wurde, stand der Meinungs- und Erfahrungsaustausch über aktuelle Trends in der Geflügelwirtschaft sowie über Produktionsparameter und Vermarktungschancen, insbesondere in den Regionen Südamerika und Europa.
Gordon Butland, Direktor der G&S Agriconsultans Co. Ltd., und Enno Herlyn von der Erich Wesjohann Gruppe (EW Group) wiesen auf die aktuellen Herausforderungen der europäischen Geflügelfleisch- und Eierproduktion hin. Die Ausführungen zur Ablehnung des GVO-Anbaus und zur Abschaffung der Käfighaltung in der Eiererzeugung in Europa stießen bei den argentinischen Teilnehmern auf großes Interesse. Die Auswirkungen werden für Europa als gravierend eingeschätzt und zu Wettbewerbsvorteilen für die südamerikanische Geflügelbranche führen. Gulliermo Marsellain von der argentinischen MSU Company stellte eindrucksvoll dar, dass die Sojaproduktion vor Ort aktuell weltweit zu den geringsten Kosten erfolgen kann, weil konsequent die minimale Bodenbearbeitung mit Zuchtfortschritten und einem effizienten Management kombiniert werden. Die aktuelle Steuer von 35 Prozent auf den Export stellt allerdings eine Herausforderung für die argentinischen Sojaanbauer dar. EPC-Präsident Gerhard Wagner hob in seinem Fazit die große Bedeutung des direkten Meinungs- und Erfahrungsaustausches zwischen den Unternehmern und Fachleuten der Geflügelbranche in Europa und Argentinien hervor. Damit werden die aktuellen Unterschiede bei den jeweiligen Produktionsbedingungen sichtbar, die sich insbesondere bei den Haltungsbedingungen, der Gentechnik und bei den politischen Rahmenbedingungen zeigen. Exkursionen zu führenden argentinischen Geflügelfleisch- und Eierproduzenten ergänzten das Konferenzprogramm.
Der European Poultry Club wird sein 10-jähriges Bestehen im Rahmen der kommenden EuroTier/World Poultry Show am 12. November 2012 in Hannover feiern. Hierzu werden alle Partner der bisherigen Konferenzen aus Russland, Brasilien, der Ukraine, China und Argentinien erwartet.
Interessenten erhalten weitere Informationen im EPC-Club-Büro. Ansprechpartnerin ist Heidy Schonebeck, Tel.: 069/24788-318, Fax: 069/24788-114 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Informationen sind auch im Internet unter www.poultryclub.net erhältlich.
Vereinigung der Wirtschaft in der BFL
Hersteller, Handels- und Dienstleistungsunternehmen der Wirtschaft sind unter dem Dach der Bauförderung Landwirtschaft in der Vereinigung Agrar-Innenwirtschaft (VAI) organisiert. Die VAI versteht sich als die wirtschaftspolitische Interessenvertretung der Unternehmen der Hofinnenwirtschaft.
Mitglieder sind alle namhaften Firmen mit Produkten und Dienstleistungen für die Rinder-, Schweine- und Geflügelhaltung (Zucht, Futtermittel, Futterlagerung/ -aufbereitung, Baustoffe, Stallbau, Haltung, Fütterung, Klima, Energie, Umwelt, etc.).
Das Aufgabenspektrum der Vereinigung Agrar-Innenwirtschaft (VAI) in der BFL reicht von rechtlichen, wirtschaftlichen, technischen Themen bis hin zur öffentlichen und politischen Interessensvertretung. So ist die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen auf Messen und Tagungen, die Vorbereitung von Normenänderungen, Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben, die Unterstützung der Entwicklung und Anwendung von tiergerechten Haltungsverfahren und die allgemeine Information von Öffentlichkeit und Politik Teil dieser Arbeit.
Auf Beschluß der Mitgliederversammlung vom 20. März 2014 wurde die Arbeit des vormaligen Arbeitsausschuss Wirtschaft (AAW) und der Livestock Farming Suppliers Association (LSA) in der Vereinigung Agrar-Innenwirtschaft (VAI) zusammengeführt.
Sprecher:
Dr. Richard Hölscher (Mitglied des Vorstandes)
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mitglieder des Beirates:
Erwin Keller
Gillig + Keller GmbH
Andreas Lindenberg
Lindenberg-Ing Ingenieurbüro für Bauplanung und Projektleitung
Das vom Arbeitsauschuss Wirtschaft der BFL herausgegebene Magazin Stallinvest bot Fachinformationen für landwirtschaftliche Zukunftsbetriebe. 2015 wurde das Stallinvest-Magazin von der BFL Kompakt abgelöst.
Stallinvest erreichte
- als Supplement in den führenden Special-Interest-Zeitschriften
- und über Exponate in den Lehr- und Versuchsanstalten
- sowie Verteilung bei Vortragsveranstaltungen oder auf Messen exakt die relevanten Kundenzielgruppen.
Stallinvest gehörte zu den wichtigen Kommunikationsträgern der BFL. In 2006 erschien Stallinvest erstmalig mit einer Ausgabe Geflügelhaltung die bis ins Jahr 2014 durch regelmäßige Ausgaben zu den Themen Erneuerbare Energien, Schweine- und Rinderhaltung ergänzt wurden.
Die Ausgaben ab dem Jahrgang 2008 sind als kostenlose PDF's verfügbar:
• Schweinehaltung - Februar 2014
• Schweinehaltung - Oktober 2013
• Schweinehaltung - April 2013
• Schweinehaltung - Oktober 2012
• Schweinehaltung - April 2012
• Rinderhaltung - November 2011
• Schweinehaltung - Dezember 2011
• Schweinehaltung - August 2011
• Schweinehaltung - Oktober 2010
• Rinderhaltung - Oktober 2010
• Erneuerbare Energien - Oktober 2010
• Rinder-/Schweinehaltung mit Sonderteil Erneuerbare Energien - Oktober 2009
• Rinderhaltung mit Sonderteil Erneuerbare Energien - Mai 2009
• Rinderhaltung mit Sonderteil Erneuerbare Energien - Oktober 2008
ISOagriNET für Entwickler und Entscheider
Das Handbuch für die Praxis
Die Entwicklung von ISOagriNET zum Standard für den Datenaustausch in der Innenwirtschaft wird seit Jahren durch die BFL unterstützt. Expertentreffen werden zur ständigen Weiterentwicklung organisiert und das Thema mit Informationen auf der Webseite www.isoagrinet.org begleitet. Mit Unterstützung der BFL wurde nun dies Handbuch herausgebracht. Der Autor Jürgen Goldmann greift darin das Thema Datenaustausch im Farmnetz auf und erläutert in seinem Handbuch wie ISOagriNET aufgebaut ist und wo es sinnvoll eingesetzt werden kann.
Zielgruppe: Es wendet sich sowohl an den Software-Entwickler, der vor der Aufgabe steht ein Gerät oder eine Software zu erstellen, als auch den Entscheider der sich einen grundsätzlichen Überblick zum Thema Farmvernetzung schaffen will. Das Buch hält viele hilfreiche Tipps bereit und hilft Fehlentwicklungen zu vermeiden.
Zum Autor: Der Autor Jürgen Goldmann ist Dipl. Ing. für Nachrichtentechnik und im „DLG Testzentrum Technik und Betriebsmittel“ als Projektleiter tätig. Er befasst sich seit mehreren Jahren mit dem Thema elektronische Bussysteme in der Landwirtschaft und hat im Rahmen seiner Tätigkeit ein Test- und Simulationsprogramm für ISOagriNET-Busverbindungen entwickelt.
Autor: Goldmann, Jürgen (Eigenverlag) Bestellung im BFL-Shop
Vertrieb: Bauförderung Landwirtschaft e.V.
1. Aufl., DIN A5, 181 S., 42 Abbildungen
ISBN: 978-3-00-0327612
"Landwirtschaftliches Bauen mit Kalksandstein"
Planer, Bauherrn und Bauausführende erhalten mit dieser Broschüre, die gemeinsam mit dem Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V.erarbeitet wurde, umfangreiche Fachinformationen zum Bauen in der Landwirtschaft.
Im Jahr 2010 wurde diese Informationsschrift überarbeitet und bietet Praktikern und Beratern eine umfassende Einsicht in den Stand der verschiedensten Produktbereiche.
Sie können die Broschüre hier als PDF-Dokument herunterladen.
INDUSTRIEGESPRÄCHE
"Landwirtschaftliches Bauen mit Beton"
In Zusammenarbeit mit der BetonMarketing GmbH wird die BFL in Kürze eine Erstausgabe dieser Informationsschrift veröffentlichen.
Praktikern und Beratern soll eine umfassende Einsicht in den Stand der verschiedensten Produktbereiche vermittelt werden.
Bestellungen:
Bauförderung Landwirtschaft e.V. (BFL)
Nevinghoff 40
48147 Münster
Telefon: (02 51) 70 38 98 38
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Informationsbroschüren liegen auch auf den Baulehrschauen aus.
Wer heutige Stallbauprojekte plant und begleitet muß sich ständig mit verschiedenen Fragestellungen und Themenkomplexen auseinandersetzen. Die Schriften aus der Reihe BauBriefe Landwirtschaft geben seit mehr als 50 Jahren Hilfestellung und die passenden Antworten auf offene Fragen. Die BauBriefe informieren zu den Themenfeldern Bauen, Technik und Tierhaltung mit den Schwerpunkten:
• Betriebswirtschaft – Markt – Recht
• Arbeitswirtschaft – Produktionsmanagement
• Tierhygiene – Tiergesundheit – Tierarzneimittelrecht
• Fütterungtechnik
• Haltungsverfahren
• Stallbaukonzepte – Entmistung – Baukosten – Stalleinrichtung – Stallklima.
An der Erarbeitung abgestimmter und einheitlicher Ergebnisse sind bundesweit Fachleute der Lehr- und Versuchsanstalten, verschiedener Beratungseinrichtungen und der Forschung beteiligt. Damit gibt es regelmäßig aktualisierte, ausgewogene, qualitativ einmalige und bundesweit gültige Beratungsempfehlungen zum Bauen und Haltung verschiedener Nutztiere.
Das Ergebnis dieser seit mehr als 50 Jahren bewährten Zusammenarbeit ist der Leitfaden für Landwirte, planende Architekten, Berater, Baufirmen und Stalleinrichter. Darüber hinaus bildet er für Genehmigungsbehörden eine wichtige Grundlage und ein vorzügliches Nachschlagewerk für alle Belange der Nutztierhaltung.
Allen Autoren sei an dieser Stelle ganz herzlich für die engagierte und konstruktive Zusammenarbeit gedankt.
Die Hefte der Reihe BauBriefe Landwirtschaft können Sie über den BFL-Shop direkt bei unserem Partner bestellen.
BauBriefe Landwirtschaft
In der Reihe "BauBriefe Landwirtschaft" informiert die BFL in Zusammenarbeit mit der Offizialberatungseinrichtungen der Länder Praktiker und Beratern umfassend zum aktuellen Stand der Technik und Managementlösungen zum Bau von Nutztierställen.
Industriegespräche
In der Schriftenreihe "INDUSTRIEGESPRÄCHE" informiert die BFL in Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedsunternehmen Praktiker und Beratern umfassend zum aktuellen Stand der Technik in verschiedenen Produktbereichen. Das aktuelle Exemplar handelt vom "Landwirtschaftlichen Bauen mit Kalksandstein".
Stallinvest Magazin
Mit dem kostenlosen Magazin für Bauen, Technik und Tierhaltung Stallinvest informiert die BFL in Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedsunternehmen zu aktuellen Schwerpunktthemen in der Tierhaltung und zum aktuellen Stand der Technik mit Berichten über Produkte und Neuheiten. Die Stallinvest erscheint halbjährich mit dem Schwerpunkt Schweinehaltung und einmaljährlich mit den Schwerpunkten Rinderhaltung und Erneuerbare Energien.
ISOagriNET Handbuch
Das Handbuch für die Praxis
Die Entwicklung von ISOagriNET zum Standard für den Datenaustausch in der Innenwirtschaft wird seit Jahren durch die BFL unterstützt. Expertentreffen werden zur ständigen Weiterentwicklung organisiert und das Thema mit Informationen auf der Webseite www.isoagrinet.org begleitet. Mit Unterstützung der BFL wurde nun dies Handbuch herausgebracht. Der Autor Jürgen Goldmann greift darin das Thema Datenaustausch im Farmnetz auf und erläutert in seinem Handbuch wie ISOagriNET aufgebaut ist und wo es sinnvoll eingesetzt werden kann.
Tagungsbeiträge
Hier stellen wir Vorträge unserer Tagungen zur Verfügung, die von den Referenten zur Veröffentlichung freigegeben wurden.