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Aktuelle Nachrichten

Aktuelle Nachrichten

Die aktuellen BFL-News

Schweinehalter reichen beim NRW-Landtag Petition zur Überprüfung der Praktiken und des Geflechts der Tierrechtsszene ein

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18. Juli 2017

Der ISN reicht es - Ende der perfiden Praktiken der Tierrechtler gegen die Tierhalter gefordert

(BFL). Die Interessensgemeinschaft der Schweinehalter Deutschland (ISN) e.V. hat eine offizielle Petition an den Landtag in Nordrhein-Westfalen mit der Aufforderung geschickt, die "Praktiken und Geflecht der Tierrechtsszene in Nordrhein-Westfalen" zu prüfen. Die ISN bittet in diesem Zusammenhang um Unterstützung der Petition. "Jetzt liegt es auch an Ihnen, die Petition zu unterstützen, damit der zuständige Petitionsausschuss des Landtages die Petition mit dem notwendigen Nachdruck bearbeitet! Sprechen Sie kurzfristig Ihre zuständigen bzw. die Ihnen bekannten Abgeordneten im NRW-Landtag an und/oder schicken Sie Ihnen eine E-Mail und machen Sie auf die Dringlichkeit des Themas aufmerksam. Leiten Sie die Petition auch gerne weiter. Auch jedem fachfremden Politiker sollte klar werden, was hier grade im und auf dem Lande passiert", heißt es von der ISN.

Ein Link zur Suche der Abgeordneten wurde ebenfalls veröffentlicht. Infos zur Petition www.schweine.net.

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Praxisferne Normung und überhöhte Anforderungen verteuern das Bauen

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18. Juli 2017

Kritische Betrachtung der Umsetzung europäischer Baunormen durch die DIN

(BFL). Über 5.000 für das Bauwesen relevante Normen, darüber hinaus eine unüberschaubare Anzahl von Richtlinien, Merkblättern und Produktverarbeitungshinweisen, stellen nicht nur Bauherren, Planer, Architekten und Bauausführende, sondern auch die öffentlich bestellten und vereidigten Bausachverständigen zunehmend vor Probleme. Selbst Fachleuten, die sich überwiegend mit dem technischen Regelwerk des Bauwesens beschäftigen, ist es in Anbetracht kurzer Überarbeitungszyklen und des anschwellenden Umfangs nahezu unmöglich, das Regelwerk in allen Details zu überblicken. Darauf macht eine Pressemeldung der Deutschen Bausachverständigentages e.V. (DBST) mit weiteren Erläuterungen aufmerksam.

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Bundesrat stimmt Gesetzentwurf zur Änderung der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu

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11. Juli 2017

Bundesumweltministerium spricht vom Ende der "Salami-Taktik" beim Bau großer Ställe

Ministerin Hendricks stellt die verstärkte Beteiligung der Öffentlichkeit heraus und fordert weitere Schritte

 

(BFL). Unter der Überschrift "Reform der Umweltverträglichkeitsprüfung beschlossen" hat das Bundesumweltministerium nach der Entscheidung des Bundesrat zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) folgende Pressemeldung veröffentlicht und macht darin seine Auffassung zur Genehmigung von Großställen deutlich.

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Umweltstandards und Auflagen kosten Bauern viel Geld

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04. Juli 2017

(LPD). Die Einhaltung von EU-Standards und zusätzlichen Auflagen verursacht den deutschen Landwirten Kosten in nicht unerheblicher Höhe. Das ist das erste Zwischenergebnis einer Studie von Dr.  Steffen Noleppa vom  Forschungsinstitut HFFA Research und Prof. Helmut Karl von der Universität  Bochum, die der Deutsche Bauernverband vergangene  Woche vorgestellt hat. Angegeben werden danach Kosten  in einer Größenordnung von 4,6 Mrd. Euro. Die Analyse belegt nach Einschätzung des Verbandes, in welchem Umfang die Landwirtschaft öffentliche Güter bereitstellt. In offenen Märkten sind die europäischen und deutschen Standards „öffentliche Leistungen  mit Wert“, betont der Deutsche Bauernverband und wünscht sich mit der Studie einen Beitrag zur Versachlichung der Debatte um die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Endgültige Ergebnisse der Studie werden im Herbst erwartet.

Im Einzelnen hat die Studie die von der deutschen Landwirtschaft zu tragenden Mehrkosten und Mindererlöse analysiert, die in Folge der Einhaltung europäischer Umweltstandards und zusätzlicher Auflagen in den Bereichen Gewässerschutz, Düngung, Pflanzenschutz, Tierhaltung, Cross Compliance und Greening anfallen. Die beiden Wissenschaftler betonten, dass der Betrag noch vorsichtig gerechnet sei, weil nicht alle tatsächlich relevanten Standards eingeflossen seien. So fehlten unter anderem die erwarteten verschärften Emissionsschutzauflagen, die Auswirkungen des Mindestlohns und die Auswirkungen erhöhter nationaler Tierhaltungsstandards. Der DBV fordert, dass die bislang analysierte Kostenbelastung bei der GAP-Weiterentwicklung berücksichtigt werden sollte. Der Verband erinnerte an seine Forderung zur Bundestagswahl, die „Standards mit Augenmaß“ anmahnt. Die Landwirtschaft müsse ihre Wettbewerbsfähigkeit in global offenen Märkten beweisen. So gehen die Wissenschaftler nach Auswertung der bereits vorliegenden Daten allein bei der Wasserrahmenrichtlinie von Mehrkosten in Höhe von hochgerechnet 1,4 Mrd. Euro aus. Wegen der neuen Düngeverordnung rechnen sie mit Erfüllungskosten der Wirtschaft von mehr als 190 Mio. Euro, auf sektoraler Ebene mit 0,5 Mrd Euro. (Quelle: LPD 48/2017)

Bundesminister Schmidt stellt Nutztierhaltungsstrategie vor

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03. Juli 2017

(BMEL). Die Nutztierhaltung in Deutschland hat Zukunft. Das macht die aktuelle Nutztierhaltungsstrategie des Bundeslandwirtschaftsministeriums deutlich. Sie zeichnet den Weg vor für eine zukunftsfähige und nachhaltige Nutztierhaltung, die den Bauern die notwendige Planungssicherheit gibt und die Haltungsbedingungen auf breiter Front verbessert.

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Stefano Mastrogiovanni neuer Geschäftsführer des DLG-Testzentrums Technik und Betriebsmittel

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30. Juni 2017

(DLG). Zum 1. Juli 2017 übernimmt Stefano Mastrogiovanni die Geschäftsführung des DLG-Testzentrums Technik und Betriebsmittel in Groß-Umstadt. Mastrogiovanni (35) bringt umfangreiche Erfahrungen aus den Bereichen Prüfen, Testen und Zertifizieren mit. Nach Abschluss seines Studiums der Fahrzeugtechnik an der Fachhochschule Dortmund zog es ihn 2006 beruflich in den Münchener Raum. Dort war er zunächst zwei Jahre in der Gesamtfahrzeugerprobung für den Ingenieurdienstleister Bertrandt AG tätig und testete bei einem Münchener Automobilhersteller Prototypen und Vorserienfahrzeuge auf Herz und Nieren. Im Anschluss daran arbeitete er bei der TÜV SÜD Automotive GmbH im Bereich der Fahrzeugtypprüfung und absolvierte dort auch die Sachverständigenausbildung. Im Jahr 2010 wechselte Mastrogiovanni zur SGS-TÜV Saar GmbH in München, wo er maßgeblich beim Aufbau des vom Kraftfahrt-Bundesamt benannten Technischen Dienstes beteiligt war. Ab 2012 leitete er ein Homologationsteam in Düsseldorf.

Die DLG prüft seit über 130 Jahren Landtechnik und Betriebsmittel. Mit ihren Prüfungen in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Innen- und Außenwirtschaft sowie Betriebsmittel, Forst-, Kommunal- und Gartentechnik zählt das DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel zu den international bedeutendsten Prüforganisationen. Seine mehr als 4.000 Prüfberichte und Testergebnisse geben Landwirten klare Orientierung – über Landtechnik ebenso wie über Mischfutter, Siliermittel, Düngekalk oder Mittel zur Reinigung, Desinfektion und Euterhygiene. Die Methoden und Testprofile sind praxisbezogen, herstellerunabhängig und von neutralen Prüfungskommissionen erarbeitet. Sie beruhen auf modernsten Messtechniken und Prüfeinrichtungen, auch internationale Standards und Normen werden berücksichtigt.

Christina Schulze Föcking neue Ministerin für Umwelt und Landwirtschaft in NRW

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30. Juni 2017

(BFL). Christina Schulze Föcking (40), Vorsitzende des CDU-Bundesfachausschusses Landwirtschaft und Ländliche Räume, wird im neuen Kabinett von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet Ministerin und das Ministerin für Umwelt und Landwirtschaft  führen.

In ihrem Wahlkreis Steinfurt I erzielte sie bei der Landtagswahl etwas mehr als 53 % der Erststimmen.

Christina Schulze Föcking, verheiratet und zwei Kinder, ist Staatlich geprüfte Landwirtin und bewirtschaftet mit ihrem Mann in Steinfurt einen landwirtschaftlichen Betrieb. 2010 wurde sie erstmals direkt in den Düsseldorfer Landtag gewählt. Bei den Landtagswahlen im Mai 2012 und 2017 wurde Christina Schulze Föcking ebenfalls direkt gewählt.

 

Hier ein Statement mit Positionen zum ländlichen Raum und der Landwirtschaft:

DLG und FiBL unterzeichnen Kooperationsvertrag

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27. Juni 2017

dlg20172706 (DLG). Auf den ersten bundesweiten Öko-Feldtagen unterzeichneten am 21. Juni 2017 die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.) und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.V.) einen Kooperationsvertrag. Darin formulieren beide Vereine Grundsätze einer zukünftigen Zusammenarbeit. Als erstes Themenfeld der fachlichen Kooperation wurde die gegenseitige Unterstützung bei den jeweils eigenständigen Öko-Feldtagen und den DLG-Feldtagen vereinbart.

„Ernährungssicherheit, Tierwohl, Artenvielfalt, Grundwasserschutz und Klimawandel beschreiben ein Spannungsfeld erheblicher Herausforderungen für die Landwirtschaft als Ganzes“, erklärt DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer bei der Unterzeichnung auf der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen. „Dies erfordert gemeinsames Nachdenken und Kooperationen für nachhaltige Zukunftslösungen, eine Aufgabe, der sich FiBL und DLG stellen.“
„Stärken bündeln, Gemeinsamkeiten herausstellen, Eigenständigkeit bewahren“, auf dieser Basis sieht Dr. Robert Hermanowski, Geschäftsführer FiBL Deutschland e.V., einen guten Start für die Zusammenarbeit mit der DLG.
Auf den bundesweiten Öko-Feldtagen, die erstmals vom 21. bis 22. Juni 2017 auf der Domäne Frankenhausen stattfanden, unterstützte die DLG den Bereich der Maschinenvorführungen. Im Gegenzug engagiert sich FiBL Deutschland e.V. beim Öko-Spezial der DLG-Feldtage 2018 in Bernburg-Strenzfeld. Weitere Felder der Zusammenarbeit sind denkbar bei den Themen Fortbildung, Tierwohl und Nachhaltigkeitsbewertung.

Zoos erhalten gefährdete Nutztierrassen

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27. Juni 2017

BLE und VdZ veröffentlichen neue Studie

(BLE). Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) haben ihre Studie zum Beitrag wissenschaftlich geführter Zoos zur Erhaltung der Nutztierrassenvielfalt veröffentlicht. VdZ Mitgliederzoos halten und züchten 68 zum Teil extrem gefährdete einheimische Nutztierrassen und leisten wertvolle Bildungsarbeit.

Die Studie belegt, dass 79 Prozent der 54 befragten VdZ Zoos in Deutschland knapp 1.000 Tiere aus 68 einheimischen Nutztierrassen halten. Die Rassenvielfalt ist dabei bemerkenswert: Fast die Hälfte aller einheimischen Nutztierrassen sind in Zoos präsent. Zahlenmäßig am stärksten vertreten sind Schafe; Spitzenreiter ist das Bentheimer Landschaf mit 125 Tieren. Durch ihr Informationsangebot und das Erlebnis, den Tieren unmittelbar gegenüberzustehen, sensibilisieren die VdZ Zoos die Besucherinnen und Besucher zudem, Nutztierrassen zu erhalten.

„Zoos sind im Gegensatz zu Landwirten nicht auf die wirtschaftlichen Leistungen von Nutztieren angewiesen. Daher eröffnet die Haltung von einheimischen Nutztierrassen in Zoos die besondere Chance, gefährdete Nutztierrassen gezielt zu unterstützen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt zu leisten“, erläutert Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der BLE. Und die Stellvertretende Geschäftsführerin des VdZ, Dr. Julia Kögler, ergänzt: „Aufbauend auf unsere Expertise und die Erfolge in der Wildtierhaltung engagieren sich unsere Mitgliederzoos auch für die Erhaltung von Nutztierrassen. Als bedeutsame außerschulische Lernorte können wir zudem alleine in Deutschland 32 Millionen Besucher jährlich über das Thema Nutztierrassen informieren.“

Die Bedeutung der Zoos für gefährdete Nutztierrassen wird besonders am Beispiel des stark gefährdeten Deutschen Schwarzbunten Niederungsrindes deutlich: Im Jahr 2015 gab es von dieser Rinderrasse laut „Roter Liste einheimischer Nutztierrassen in Deutschland“ nur noch 16 Zuchtbullen. Die neue Studie zeigt nun auf, dass weitere sechs Bullen in Zoos gehalten werden, wodurch sich der Gesamtbestand signifikant erhöht hat. Gemäß des im Nationalen Fachprogramm zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen in Deutschland verankerten Prinzips „Erhalt durch Nutzung“ bieten einige VdZ Zoos auch Erzeugnisse aus einheimischen Nutztierrassen an oder setzen Tiere zur Pflege von Naturschutzflächen ein.

Hintergrundinformation
Die Studie ist abrufbar unter www.genres.de/index.php?id=163.

Das Informations-und Koordinationszentrum Biologische Vielfalt (IBV) in der BLE bietet mit der Liste der gefährdeten einheimischen Nutztierrassen und einer Online-Datenbank zu den Fördermöglichkeiten dieser Rassen in den Bundesländern die relevanten Informationen sowie Entscheidungshilfe für Landwirte aber auch für Zoos, um gefährdete Rassen auszuwählen. Nach der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt die BLE im Auftrag des BMEL damit die Erhaltung der Biodiversität (Ziel 15).

Der 1887 gegründete Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) e.V. mit Sitz in Berlin ist mit 71 Mitgliedszoos die führende Vereinigung wissenschaftlich geleiteter Zoologischer Gärten mit Wirkungsschwerpunkt im deutschsprachigen Raum.

Infos zur KTBL-Tagung "Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung"

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26. Juni 2017

Tagungsbeiträge stehen zum Herunterladen online!

(KTBL). Das KTBL hat im Mai bereits zum 14. Mal die Tagung „Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung“ ausgerichtet. An zwei Standorten, Ulm und Hannover, trafen sich mehr als 200 Behördenvertreter, Planer, Architekten und Juristen zu einem intensiven Austausch. Referenten und Fachleute diskutierten u. a. neue Vorschriften zur Düngung und zur Emissionsminderung in der Landwirtschaft sowie praktische Fragen zu deren Vollzug. Ebenso wurden tierschutzrechtliche Belange thematisiert – Stichwort „Kastenstände“. Die Tagungsbeiträge der Referenten sind nun online!

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