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Die aktuellen BFL-News
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SCHAUMANN ENERGY VITAL optimiert aufgrund seiner besonderen Zusammensetzung die Energieversorgung der Milchkühe und verbessert primär die Fruchtbarkeitsleistung der Tiere.
Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren regen das Wachstum des Gelbkörpers an und induzieren dadurch eine vermehrte Bildung des Trächtigkeitsschutzhormons Progesteron. Die Bildung von Prostaglandinen wird reduziert, die Einnistung und Ernährung des Embryos verbessert und dadurch dessen Überlebensrate erhöht.
Klassische Futterfette verbessern die Energieversorgung der Milchkuh - SCHAUMANN ENERGY VITAL kann mehr! SCHAUMANN ENERGY VITAL verbessert die Trächtigkeitsrate der Tiere, reduziert die Embryonensterblichkeit und bietet daher zusätzlich die Möglichkeit, die Fruchtbarkeitsleistung von Milchkühen deutlich zu steigern.
Weitere Informationen erhalten Sie über die SCHAUMANN-Fachberater oder direkt bei
SCHAUMANN - An der Mühlenau 4 - 25421 Pinneberg
Telefon: +49 (0) 41 01/2 18 20 00
Fax: +49 (0) 41 01/2 18 22 99
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www.schaumann.de
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mit Verleihung der Tilo-Freiherr-von-Wilmowsky-Medaille
Satellitengestütze Lenksysteme, Sensorfütterung und automatischer Datenaustausch: Die Landwirtschaft hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem hoch technisierten Bereich entwickelt. Gefragt sind intelligente Technologien, die eine betriebs- und arbeitswirtschaftlich effiziente Produktion ermöglichen und gleichzeitig ökologisch und sozial vorteilhaft sind. Auf den KTBL-Tagen 2010 "Automatisierung und Roboter in der Landwirtschaft" am 21. und 22. April im Radisson Blu Hotel in Erfurt stehen diese Themen im Fokus.
Die einzügige Tagung bietet einen umfassenden Einblick in den Stand der Technik in der Innen- und Außenwirtschaft sowie in die mittel- und langfristigen Entwicklungen. Vom Melkroboter über Futtersensoren bis hin zum autonomen Feldroboter reicht die Bandbreite in den Beiträgen der 17 Referenten aus Wissenschaft und Industrie. "Die KTBL-Tage 2010 bieten eine Plattform für Wissensaustausch, Information und Diskussion über diese Zukunftstechnologien", erklärt KTBL-Präsident Prof. Dr. Thomas Jungbluth.
Im internationalen Vergleich gehört Deutschland zu den Technologieführern. Zahlreiche Lösungen werden bereits in der Praxis eingesetzt oder stehen kurz davor. Namenhafte
Landtechnikunternehmen und Forschungseinrichtungen stellen ihre Lösungsansätze vor.
Dazu gehören das übergreifende Wissenmanagement iGreen, Farmmanagement- Informationssysteme, Sensoren bei Nutztieren, bildgebende Systeme im Feldhäcksler oder virtuelle Kopplung von Fahrzeugen.
Zusätzlich gibt es Vorträge zu den Folgen für die Gesellschaft und die Umwelt sowie den
Motiven der zunehmenden Automatisierung in der Landwirtschaft. Vor allem Betriebsleiter sind gefordert, sich den technischen Innovationen zu stellen. Es wird gezeigt, welche unternehmerischen Kompetenzen und Fähigkeiten zukünftig gefragt sind.
Verleihung der Tilo-Freiherr-von-Wilmowsky-Medaille
Am 21. April um 19.00 Uhr verleiht das KTBL die Tilo-Freiherr-von-Wilmowsky-Medaille an eine Persönlichkeit, die sich nachhaltig für den agrartechnischen Fortschritt eingesetzt und das KTBL durch seine Arbeit langjährig unterstützt hat.
Weitere Informationen zum Programm der KTBL-Tage 2010 und zur Anmeldung gibt es
unter http://www.ktbl.de oder direkt beim KTBL - Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. Tel.: 06151 7001-0, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Neue Instrumente: Bedeutung und Wirkung von Twitter, Blogs und Web 2.0 -
DLG-Aussteller-Workshop am 15. April 2010 in Osnabrück
(DLG). Die Aussteller-Workshops der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) gehören für Unternehmen, Organisationen und Dienstleister der Agrarwirtschaft zu den wichtigsten Foren in Sachen Kommunikation, Marketing und Unternehmensstrategien. Der nächste Workshop steht unter dem aktuellen Thema "Innovative Kommunikation mit Landwirten und Lohnunternehmern". Er findet am 15. April im Steigenberger Hotel Remarque in Osnabrück statt. Was erwarten zukunftsorientierte Landwirte und Lohnunternehmer von ihren Marktpartnern in Bezug auf eine effiziente Kommunikation? Antworten hierzu geben Fritz Seiler, Ackerbauer und Lohnunternehmer aus dem niederbayerischen Rotthalmünster, Andrea Rahn-Farr, Milchviehhalterin aus dem hessischen Büdingen, und Philip Schulze Esking, Schweinehalter aus dem westfälischen Billerbeck. Über Standards und Chancen der modernen Unternehmenskommunikation via Internet informiert Rainer Maaß, Geschäftsführer Plantamedium, Fachagentur für Agrar, Ernährung und Tier aus Warendorf. Wie sich Social Media zur Kundenansprache nutzen lassen und welche Unterschiede zu klassischen Medien zu beachten sind, zeigt Oliver Schleyerbach, Senior Consultant Produkt + Markt, aus Wallenhorst am Beispiel von Twitter, Blogs und Web-Communities auf. Aus Sicht des innovativen Herstellers geht Aart van’t Land, Vice President Dairy Equipment der Lely Holding aus dem niederländischen Maassluis, auf erfolgreiche Konzepte zur Kundengewinnung und -bindung ein.
Trendmonitor Europa: Aktuelle Ergebnisse vom Frühjahr 2010 werden vorgestellt. Im Rahmen des Workshops werden zudem die aktuellen Befragungsergebnisse und Trends vom Frühjahr 2010 des DLG-Trendmonitors für Deutschland und für wichtige Märkte in West-, Mittel- und Osteuropa vorgestellt. Dr. Achim Schaffner, Fachgebietsleiter Ökonomie im DLG-Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft, wird ausführlich über die Ergebnisse zum Geschäftsklima und Investitionsverhalten sowie über die wichtigsten Trends und die Zukunftserwartungen führender Landwirte in diesen Ländern berichten.
Der DLG-Aussteller-Workshop richtet sich an Marketing-, PR- und Werbeverantwortliche in Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Landtechnik, Technik/Betriebsmittel Tierproduktion, Agrarchemie, Saatgut sowie Dienstleister, Handel, Verlage und Agenturen.
Das ausführliche Programm mit den Teilnahmebedingungen können Interessenten anfordern bei der DLG, Eschborner Landstr. 122, 60489 Frankfurt am Main, Tel. 069/24788-333, Fax: 069/24788-336 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Informationen mit Anmeldemöglichkeiten sind auch im Internet unter http://www.DLG-Akademie.de/workshop erhältlich.
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Ein Filmbeitrag, der auf Polarisierung (hier gut, da böse) verzichtet und die biologische sowie konventionelle Tierhaltung unvoreingenommen beleuchtet und dabei zu dem für alle Seiten akzeptablen Ergebnis kommt: "Bio oder konventionell, das ist nicht entscheidend. Das Wohlbefinden der Tiere steht und fällt mit dem Landwirt, der sie betreut!". Den Film können Sie @@ln1http://www3.ndr.de/sendungen/45_min/videos/fuenfundvierzigminuten102.html@@ln2 hier@@ln3 anschauen.
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Auf der diesjährigen Agrarfinanztagung werden die Überwindung der Krise und die Perspektiven der Branche thematisiert. Was hat der einzelne Landwirt von den globalen Megatrends? Welche Konsequenzen lassen sich daraus für die Finanz- und Investitionsplanung ziehen? Wohin steuert das Agrarkreditgeschäft in diesen Zeiten? Setzt sich der Boom bei erneuerbaren Energien fort?
Mit der Agrarfinanztagung wollen der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Landwirtschaftliche Rentenbank mit Unterstützung der Andreas Hermes Akademie Antworten auf diese zukunftsträchtigen Fragestellungen geben. Außerdem wird es um Fragen des Ratings von landwirtschaftlichen Betrieben gehen. Hat sich das spezielle Agrarrating bewährt und wie wird sich die Kreditvergabe in Zukunft für die Landwirtschaft gestalten? Worauf kommt es für die landwirtschaftlichen Unternehmer und für die Banken an?
Hier finden Sie das @@ln1http://www.bauernverband.de/mediaarchiv/grab_pic_chris.php?id=116887@@ln2Programm@@ln3 sowie das @@ln1http://www.bauernverband.de/mediaarchiv/grab_pic_chris.php?id=116889 @@ln2Anmeldeformular@@ln3.
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Futterstoffen an ihrem Fressplatz versorgt werden.
Entwicklung, Produktion, Montage und der Service des Automaten kommen aus dem Hause WEDA. Dabei setzt der niedersächsische Weltmarktführer auf eine Mischung aus bewährter Technik und robuster Bauweise.
Insgesamt verfügt der Breifutterautomat über acht Fressplätze, sodass in zwei Buchten je vier Tiere gleichzeitig ruhig und stressfrei ihr Futter aufnehmen können. Die Größe des XtraFeeder, der über ein Gesamtvolumen von 101 Liter verfügt und mit Trockenfutter befüllt wird, ermöglicht es Schweinehaltern, pro Automat 50 Tiere in zwei Buchten zu füttern. Der entscheidende Vorteil: Ab einer größeren Tierzahl spart man mit dem XtraFeeder die Kosten für die Anschaffung weiterer Automaten.

innenliegenden mechanischen Baugruppen verhindern zuverlässig die Bildung von Futterbrücken im Behälter. Dadurch ist die Hygiene gesichert und es geht praktisch kein Futter verloren.
Der XtraFeeder besitzt eine stabile Bauart. Die hochwertige Rahmenkonstruktion, die runde Fressschale und der robuste Dosierkranz sind aus Edelstahl. Der Automat ist in den Trogversionen S (für Ferkel) sowie XL (für Tiere in der Mast) erhältlich. Trogversion S misst 1250/760/600mm (Höhe/Breite/Durchmesser); die Größe XL 1250/883/724mm.
Mehr Informationen zum XtraFeeder unter http://www.weda.de/.
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In dem Netzwerk sollen Tierärzte, Tierwissenschaftler und Ingenieure gegenseitig voneinander lernen. "Ihre wissenschaftliche Ausbildung soll erweitert werden und über die Grenzen der Fachdisziplin hinausgehen", erklärt Professor Dr. Jörg Hartung, Leiter des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, "durch die Arbeit an gemeinsamen Forschungsprojekten soll das Verständnis für die Arbeitsmethoden der anderen erhöht werden." Das Herzstück des Netzwerkes ist die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern. Während ihrer Promotionszeit werden elf Biowissenschaftler und Ingenieure gefördert. Sie sind einer der beteiligten Forschungsstätten zugeordnet, nehmen aber auch gezielt Gastaufenthalte an anderen Forschungsstätten des Verbundes wahr. Die Forschungsergebnisse werden zwischen Wissenschaftlern und Industriepartnern diskutiert und entwickelte Produkte im Hinblick auf ihre Marktchancen bewertet.
Professor Hartung wird an der TiHo zusammen mit seinen Partnern an der Entwicklung eines Frühwarnsystems für Aggressionen bei Schweinen arbeiten. In der EU leiden geschätzte fünf Prozent der landwirtschaftlich gehaltenen Schweine unter aggressivem Verhalten ihrer Artgenossen. Die Wissenschaftler wollen ein System entwickeln, das dem Landwirt direkt mitteilt, wenn sich eine aggressive Handlung ankündigt, wie häufig welche Tiere darin verwickelt sind und von welchem Tier die Aktion ausgeht. Dazu werden die Schweine kontinuierlich kameraüberwacht und ihre Verhaltensmuster mit mathematischen Algorithmen beschrieben. Das Analyse- und Sensorensystem soll nicht nur Informationen über die Ursachen für die Aggressivität liefern, sondern auch helfen, Vermeidungsstrategien zu entwickeln. Professor Hartung erklärt: "Wir wollen wissen, ob es einen Zusammenhang zwischen aggressivem Verhalten und den Haltungsbedingungen und bestimmten Umwelteinflüssen gibt. Mit Hilfe der entwickelten Analyse und Sensortechniken wollen wir langfristig die Lebensqualität der Tiere erhöhen."
Weitere Informationen finden sich auf der Website www.bio-business.eu oder erhalten Sie bei:
Prof. Dr. Jörg Hartung
Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie
Tel.: (05 11) 9 53-88 32
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Einige Delegationen betonten, dass das System wissenschaftlich abgesichert sein müsse, wobei die meisten Minister die Auffassung teilten, dass noch mehr Forschung notwendig ist, um solide und verlässliche Tierschutz-Indikatoren zu entwickeln, die diesen Ansprüchen genügen. Uneins waren sich die Minister, ob das Label einen Tierschutzstandard oberhalb der gesetzlichen Bestimmungen bezeichnen oder ob mit dem geplanten Label der bereits hohe "EU-Standard" ausgelobt werden sollte. Es wurde in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass das geplante Label nicht zu einer Abwertung von Erzeugnissen führen dürfe, die gemäß den gesetzlichen Bestimmungen hergestellt wurden und auch nicht bereits bestehende Tierschutzlabel (z. B. Neuland oder Label Rouge) beeinflussen solle. Einige Minister plädierten für einen umfassenderen Ansatz und wollen das "europäische Produktionsmodell" als Ganzes in den Mittelpunkt stellen. Rumänien und Zypern sprachen sich für die Durchführung von Informationskampagnen aus, um die Verbraucher besser zu informieren. Viele Delegationen forderten ferner, dass das Tierschutzlabel nicht zu einem Anstieg der Produktionskosten oder der Verwaltungs- bzw. Kontrollkosten führen dürfe. Auch müsse der Umgang mit Einfuhren von Erzeugnissen mit niedrigeren Standards erörtert werden.
Es zeichnete sich eine breite Mehrheit für die Schaffung eines europäischen Netzes von Referenzzentren aus, das an der Entwicklung vergleichbarer Tierschutzindikatoren beteiligt sein und den Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse erleichtern soll. Genauere Angaben über die Struktur und die Aufgaben eines solchen Netzwerks wurden aber nicht gemacht.
EU-Gesundheitskommissar John Dalli bekräftigte die Meinung der Minister, dass die verschiedenen Stufen des Tierschutzes auf transparente und wissenschaftlich anerkannte Weise bewertet werden müssen. Bevor die KOM einen Legislativvorschlag vorlegt, werde es eine Folgenabschätzung (impact assessment) geben.
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Außerdem ist mit dem Verbot der Käfighaltung der Selbstversorgungsgrad mit Eiern gesunken, so daß v.a. für die Industrieproduktion fleißig Eier importiert werden müssen - aus Ländern mit ausschließlicher Käfighaltung. Tierschutz? Weit gefehlt.
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Die drei neuen Förderrichtlinien decken die Themengebiete "Tiergerechtheit in der Schweinehaltung", "Futtermittel und Tierernährung" sowie "Züchtung klimaangepasster Kulturpflanzen" ab.
Tiergerechtheit in der Schweinehaltung
Beginnend mit der "Richtlinie über die Förderung von Innovationen zur Verbesserung derTiergerechtheit in der Schweinehaltung" lässt sich zusammenfassend Folgendes sagen:
Sicherheit und der Qualität von Futtermitteln / Effizienz der Tierernährung
Bei der Bekanntmachung der "Richtlinie über die Förderung von Innovationen zur Verbesserung der Sicherheit und der Qualität von Futtermitteln sowie der Effizienz im Bereich der Tierernährung" sieht die Bilanz wie folgt aus:
Züchtung klimaangepasster Kulturpflanzen
Die dritte Richtlinie, die "Richtlinie über die Förderung von Innovationen zur Züchtung klimaangepasster Kulturpflanzen", hat die meisten Anträge zu verzeichnen:
Innovationsförderung bei der BLE
Bei der BLE als Projektträger für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) ist das Referat 511 Innovationsförderung mit der Umsetzung der Förderung betraut. Die Grundlage für diese Aufgabe ist das Programm zur Innovationsförderung des BMELV (Broschüre). Mit diesem Programm soll die Entwicklung innovativer, international wettbewerbsfähiger Produkte, Verfahren und Leistungen gefördert und damit die Innovationsfähigkeit der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft unterstützt werden.