Aktuelle Beiträge zur Schweinehaltung
Aktuelle Beiträge zur Schweinehaltung
News zu den Themen Schweinehaltung und Stallbau für Schweine
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Für ein Höchstmaß an Tierwohl
(BFL). Gute Haltungsbedingungen von Nutztieren sind mittlerweile zu einem breiten gesellschaftlichen Anliegen geworden. Damit das Tierwohl auch in der Praxis konkret umgesetzt wird, sorgt WEDA Dammann & Westerkamp mit seinen innovativen, praxiserprobten Be.Well Tierwohlställen bereits seit Jahren für tiergerechte, nachhaltige Bedingungen in der Schweinehaltung.
Mehr Raum für Mensch und Tier
Dies betrifft etwa den Grundriss der Bewegungsbuchten, der ausreichend Platz für Tiere und Landwirten eine einfachere Handhabung bietet. Die Be.Well Abferkelbuchten und Ferkelställe von WEDA verfügen daher über einen Außenauslauf, mit dem die Mitarbeiter auch die Ställe einfach und schnell säubern können. “Mit unseren neuen Kunststoff-Brettern in Holzoptik können die Hygiene-Standards unter ökologischen Haltungsbedingungen dagegen ganz einfach erreicht werden, weil nach der Reinigung nichts haften bleibt“, argumentiert WEDA-Entwicklungsleiter Ralf Meyer.
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Neues DLG-Merkblatt zum kostenfreien Download – gibt Tierhaltern Empfehlungen, wie kranke Schweine schnellstmöglich erkannt werden, wie die Entscheidung für den Verbleib in der Gruppe oder die Unterbringung in einer Krankenbucht zu treffen ist und wie das Management einer Krankenbucht erfolgen sollte
(DLG). Die Gesunderhaltung von Nutztieren ist ein grundsätzliches Anliegen jedes Tierhalters. Schweine können vorbeugend vor Krankheiten und Verletzungen geschützt werden, unter anderem durch umfassende Hygienekonzepte, eine auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmte Fütterung, passende Impfkonzepte und die Vermeidung von Verletzungsgefahren in der Tierumgebung. Trotz aller Bemühungen sind Krankheiten und Verletzungen von Schweinen allerdings nicht immer vollständig zu vermeiden. Schweinehalter müssen daher den besonderen Anforderungen genügen, die sich aus dem fachgerechten Umgang mit kranken und verletzten Tieren ergeben. An die Versorgung betroffener Schweine werden sehr hohe Ansprüche gestellt. Die Qualität der täglichen Kontrolle, die Kommunikation mit dem Bestandstierarzt und die Ausgestaltung der Krankenbucht – es gibt auf Seiten des Tierhalters viele Dinge zu beachten. Umso entscheidender ist es da, dem Management erkrankter oder verletzter Schweine eine Struktur zu geben. Nur mit klaren Entscheidungswegen und Handlungsoptionen lassen sich gute Heilungserfolge erreichen und unnötige Schmerzen und Leiden verhindern.
Ein Autorenteam des DLG-Ausschusses Schwein hat in Zusammenarbeit mit der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem bsi Schwarzenbek alle wesentlichen Aspekte zum Umgang mit kranken und verletzten Tieren in einem neuen DLG-Merkblatt zusammengetragen. Es soll den Tierhaltern Empfehlungen geben, wie kranke Schweine schnellstmöglich erkannt werden, wie die Entscheidung für den Verbleib in der Gruppe oder die Unterbringung in einer Krankenbucht zu treffen ist und wie das Management einer Krankenbucht erfolgen sollte.
Interessenten finden das neue DLG-Merkblatt zum kostenfreien Download unter http://www.dlg.org/dlg-merkblatt_430.html
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(BFL). Die neue Ausgabe 5.2017 der Landtechnik-Online befasst sich in einem Beitrag mit einer Folgenabschätzung zur Erweiterung bzw. Umbau des Deckzentrums für Sauen. Die Autoren stellen anhand verschiedener Szenarien mögliche Lösungen vor und bewerten die Kosten und Mindererlöse.
Folgenabschätzung zur Anpassung der Haltung von Sauen im Deckzentrum
Sophie Meyer-Hamme, Stephan Fritzsche, Wilfried Hartmann
DOI: http://dx.doi.org/10.15150/lt.2017.3169
In der Ausgabe 5.2017 sind folgende weitere Beiträge erschienen:
LANDTECHNIK Bd. 72, Nr. 5 (2017)
Streiflicht
Versachlichung der Diskussion zu Biogas ist zwingend erforderlich
Hans Oechsner
DOI: http://dx.doi.org/10.15150/lt.2017.3172
Fachartikel
Gekoppelte CFD-DEM-Simulation des Trennprozesses in Mähdrescherreinigungsanlagen
Christian Korn, Thomas Herlitzius
DOI: http://dx.doi.org/10.15150/lt.2017.3170
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Prignitzer Landschwein weiht mit Weda zukunftsweisenden Stall ein
(BFL). Prignitzer Landschwein aus Groß Pankow (Neudorf) hat am 08. September einen neuen Stall eingeweiht. Dieser Stall ermöglicht eine zukunftsweisende Form der Abferkelung. Die Planung und Umsetzung des Konzeptes erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Weda aus Lutten. Kai Greissinger, Vertriebsmitarbeiter von Weda, sagt: „Mit dem neuen Konzept ermöglichen wir noch mehr Tierwohl.“
Die neue Aufstallung bietet der Sau durch einen vorderen Gang bequem Zugang zum Gruppenbereich. Hohe und Tageslicht durchflutete Decken sind das Herzstück des neuen Abferkelstalles. Das Haltungskonzept beinhaltet die Vorzüge einer konventionellen Bucht mit Ferkelschutzkorb und gewährt zudem ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit. Ein Abteil bietet Platz für zehn Sauen. Für die Geburt und die ersten Tage danach wird die Sau im Ferkelschutzkorb festgesetzt. Die neugeborenen Ferkel sind so vor dem Erdrücken durch die Sau geschützt und nehmen einfacher das lebenswichtige Kolostrum (muttereigene Abwehrstoffe) über die Sauenmilch auf. Zusätzlich werden die Ferkel bereits ab dem dritten Tag mit der Saugferkelfütterungsanlage Nutrix+ von Weda beigefüttert. Dadurch wird die Sau beim Säugen entlastet und die Ferkel können gesund wachsen.
Ein Rollenelement jeweils an Ein- und Ausgang der Bucht verhindert für die Dauer von etwa zehn Tagen das Herauslaufen der Ferkel. Diese runden Absperrungen haben den Vorteil, dass sich neugierige Ferkel nicht verletzen. Während dieser Zeit sind die Tore der Buchten für die Sauen geöffnet. Dazu wird der Fresstrog in der Bucht herausgenommen. Die Sauen gelangen bequem vorwärts durch einen Gang in den Gruppenbereich, wo sie gemeinsam aus einem Langtrog fressen. Sind alle Rollenelemente entfernt, bewegen sich sowohl Sauen als auch Ferkel völlig frei und nach Belieben in dem gesamten Abteil.
„Ein tolles Freilaufkonzept, auf das ich lange gewartet habe. Es steht gleichermaßen für unsere Qualität und das Wohl meiner Tiere.“, sagt Ralf Remmert.
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(BMEL). - Ausgelöst durch das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Sachsen-Anhalt – und um Rechts- und Planungssicherheit für Landwirte zu schaffen – soll die Kastenstandhaltung von Sauen im Deckzentrum künftig neu gestaltet werden. Nach einem Konzept einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll in Zukunft die zulässige Dauer der Fixierung von Sauen im Deckzentrum deutlich reduziert werden. Die künftigen Kastenstandweiten sollen sich an der Größe der Tiere orientieren. Die Neuerungen sollen nach einer angemessenen Zeitspanne umzusetzen sein, die die Belange des Tierschutzes berücksichtigt und gleichzeitig einen Strukturbruch in der Ferkelerzeugung vermeidet. Hier geht es zum Eckpunktepapier.
Dazu eine Anmerkung Bundesverbandes Rind und Schwein:
Mehr "Tierschutz" hat in der Vergangenheit stets den Strukturwandel forciert. Ob diesmal der Strukturbruch ausbleibt, ist zweifelhaft, insbesondere deshalb, weil es viele offene Fragen und noch keine Haltungsalternative gibt, die ohne Nachteile ist. Von den Kosten, auf denen die Ferkelerzeuger hängen bleiben, einmal abgesehen. In der Vergangenheit haben die Mitwettbewerber im europäischen Umland von den politischen Rahmenbedingungen in Deutschland profitiert. So wachsen dort die Tierbestände, der Ferkelexport nach Deutschland floriert, während bei uns der Sauenbestand sinkt. Das hat auch Auswirkungen für den vor- und nachgelagerte Sektor und ist volkswirtschaftlich ein Desaster.
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Neuer Gussrost mit vielen Kombinationen aus geschlossener und perforierter Fläche
Ideal um gesetzliche Anforderungen in Bewegungs-/Freilaufabferkelbuchten zu erfüllen
(BFL). Das erstklassige und bewährte FERROCAST®-Rostprogramm der Schonlau-Werke erhält jetzt mit dem innovativen "PROFIL flex" einen neuen Gussrost, der in sechs Varianten mit unterschiedlichen Anteilen zwischen fester und perforierter Fläche lieferbar ist. Durch diese Varianten gewinnt der PROFIL flex Vorteile gegenüber herkömmlichen Bodenelementen in Bewegungs- und Freilaufbuchten für Sauen.
PROFIL flex ist speziell für Bewegungs- und Freilaufbuchten entwickelt worden, da insbesondere in diesen Buchten die tiergerechte Platzierung gesetzlich vorgeschriebener Festflächenanteile eine große Herausforderung darstellt!
Die neuentwickelte Produktserie PROFIL flex erlaubt die exakte Platzierung der Festfläche unter der Sau, - genau da, wo Sie nützlich ist:
PROFIL flex ermöglicht im 20cm- Raster die flexible Platzierung geschlossener oder offener Bereiche, Jeder Rost wird zudem auch als gespiegelte „linke“ und „rechte“ Version angeboten, so dass je nach erforderlicher Festflächengröße die einzelnen Roste/Festflächen mit je 40, 60 oder 80cm Länge auch im direkten Anschluss zueinander gelegt werden können.
6 neue Roste sind bisher im Programm:
- Länge 1000x600mm, verzahnt/ eingelegt, passend zu allen gängigen Kunststoffsystemen:
- Festfläche 800mm/200mm Langschlitz (beide Verlegerichtungen), (entspr. Verordnung NRW)
- Festfläche 600mm/400mm Langschlitz (beide Verlegerichtungen)
- Festfläche 400mm/600mm Langschlitz (beide Verlegerichtungen)
Die asymmetrisch geformten Trittmulden des Profil flex bietet Sauen ein Optimum an Trittsicherheit. Langschlitze in den Festflächen, deren Schlitzanteil generell unter 5% liegt, verbessern ebenfalls die Trittsicherheit und Sauberkeit der Festfläche und unterstützen die Anforderungen zu einer maximalen Hygiene.
Die Arretierung der Profil flex-Roste an den Unterzügen erfolgt seitlich mit Edelstahlfüßchen, wie bei den anderen Schonlau-Gussrosten.
Die neuen Profil flex-Roste sind mit Roste des Schonlau-Programms und zahlreichen Kunststoffrosten kombinierbar.
Weitere Informationen unter www.schonlau-stalltechnik.de.
Die neuentwickelte Produktserie PROFIL flex erlaubt die exakte Platzierung der Festfläche unter der Sau, - genau da, wo Sie nützlich ist:
PROFIL flex ermöglicht im 20cm- Raster die flexible Platzierung geschlossener oder offener Bereiche: jeder Rost wird zudem auchals gespiegelte „linke“ und „rechte“ Version angeboten, so dass je nach erforderlicher Festflächengröße die einzelnen Roste/Festflächen mit je 40; 60; oder 80cm Länge auch im direkten Anschluss zueinander gelegt werden können.
6 neue Roste sind bisher im Programm:
- Länge 1000x600mm, verzahnt/ eingelegt, passend zu allen gängigen Kunststoffsystemen:
- Festfläche 800mm/200mm Langschlitz
(beide Verlegerichtungen);
(entspr. Verordnung NRW)
- Festfläche 600mm/400mm Langschlitz
(beide Verlegerichtungen)
- Festfläche 400mm/600mm Langschlitz
(beide Verlegerichtungen)
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Überarbeitetes DLG-Merkblatt zum kostenfreien Download
(DLG). Der DLG-Ausschuss Technik in der Tierproduktion hat unter der Federführung von Boris Bergmann und Prof. Wolfgang Bücher von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn das im November 2016 herausgegebene Merkblatt „Beleuchtungstechnik für Schweineställe“ überarbeitet und jetzt veröffentlicht. Es enthält alle wesentlichen Aspekte zur Beleuchtungstechnik und zum Beleuchtungsmanagement.
Licht beeinflusst das Schwein über zwei biologische Mechanismen: die visuelle Wahrnehmung und den Hormonhaushalt. Beide Aspekte haben Einfluss auf das Wohlbefinden und die Produktionsleistung des Tieres. Der gesetzliche Mindeststandard für die Beleuchtung von Schweineställen ist in der Tier-SchNutztV unter § 22 und § 26 geregelt. Da immer häufiger landwirtschaftliche Betriebe auf Fremdarbeitskräfte angewiesen sind, sind darüber hinaus die Anforderungen an die Arbeitssicherheit und den Arbeitskomfort zu beachten.
Das DLG-Merkblatt 420 „Beleuchtungstechnik für Schweineställe“ steht zum kostenfreien Download im Internet unter http://www.dlg.org/dlg-merkblatt_420.html.
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Seminar der LWK NRW auf der Düsse zeigt mögliche Lösungen
(BFL). Schweinehalter die Lösungen für die Verbesserung ihrer Schweinehaltung suchen haben am 16. März 2017 die Gelegenheit, im Rahmen eines Seminars des Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse, hilfreiche Tipps von erfahrenen Referenten zu erhalten. Für das kostenpflichtige Seminar (ab 55 €), das bereits gut gebucht wurde, sind noch einige freie Plätze verfügbar.
Weitere Hinweise und Informationen u.a. zur Anmeldung unter: http://www.landwirtschaftskammer.de/duesse/kalender/schweine/2017-03-16-stallbau.htm.
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(LDP). Niedersachsens Sauen- und Schweinehalter sind verunsichert.Als einziger EU-Mitgliedstaat stellt Deutschland die Tierhalter vor die Frage, welche Form der Schweinemast sie ab 2019 umsetzen wollen. Zum 31.12.2018 sollen die Schweinemäster und Sauenhalter auf die betäubungslose Ferkelkastration verzichten. Verschiedene Alternativen werden zurzeit diskutiert, aber Hermann Wester als Vorsitzender des Ausschusses Schwein und Veredelung im Landvolk Niedersachsen sieht derzeit keine echte Alternative. „Ein Königsweg zeichnet sich für uns nicht ab“, fasst der Emsländer Wester die Abwägung aller Vor- und Nachteile zusammen. Zurzeit könne leider keines der Ausstiegsszenarien als praxisreif bezeichnet werden, gleichwohl sei die Landwirtschaft aufgeschlossen gegenüber allen Lösungen, wenn sich diese in der Praxis umsetzen ließen und der Markt dies mittrage. Derzeit werden männliche Ferkel kastriert, um den unerwünschten Ebergeruch im Schweinefleisch ausschließen zu können.
Verschiedene Alternativen zum Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration hat der Ausschuss diskutiert und kritisch verglichen. Dazu zählen beispielsweise die Jungebermast, aber auch die Jungebermast mit Impfung bzw. Immunokastration sowie verschiedene Verfahren zur Kastration unter Vollnarkose. Für die Vollnarkose werden die Tierhalter nach derzeitigem Stand ebenfalls zwischen zwei Verfahren wählen können. Hier stellt sich allerdings das Problem, das bei diesen Alternativen ein Tierarzt zugegen sein muss. Für andere durch den Landwirt anwendbare Verfahren sind hingegen noch keine wirksamen Mittel zugelassen. „Derzeit können unsere Landwirte also noch nicht abschätzen, wie sie ab 2019 ihre männlichen Schweine werden halten können“, verdeutlicht Wester. Er befürchtet, dass sich insbesondere kleinere Halter wegen der mangelnden Perspektiven aus der Schweine- und noch mehr Sauenhaltung verabschieden werden. Schon zwischen 2010 bis 2015 gab fast jeder dritte Sauenhalter in Niedersachsen auf. Die Zahl reduzierte sich von 3.400 auf aktuell 2.200, besonders hoch war der Rückgang bis 2013, als sich die Betriebe auf die Gruppenhaltung tragender Sauen umstellen mussten. Einen ähnlichen Strukturschub befürchtet das Landvolk durch die Umstellung auf die betäubungslose Kastration der Ferkel. Diese deutsche Regel wird im Ausland nicht gelten, daher werden weiter betäubungslos kastrierte Ferkel auf den deutschen Markt gelangen. Quelle: (LPD 91/2016)
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Neues DLG-Merkblatt zum kostenfreier Download
(DLG). Im modernen Schweinestall treffen unterschiedlichste Ansprüche an die Beleuchtungstechnik aufeinander. Das Beleuchtungsmanagement muss den Ansprüchen von Mensch und Tier genügen sowie gleichzeitig ökonomisch sein, wobei die gesetzlichen Vorschriften nicht unterschritten werden dürfen. Der DLG-Ausschuss Technik in der Tierproduktion hat sich dem Thema „Beleuchtungstechnik für Schweineställe“ angenommen und unter der Federführung von Boris Bergmann und Prof. Wolfgang Bücher von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn alle wesentlichen Aspekte in einem DLG-Merkblatt zusammengetragen.
Licht beeinflusst das Schwein über zwei biologische Mechanismen: die visuelle Wahrnehmung und den Hormonhaushalt. Beide Aspekte haben Einfluss auf das Wohlbefinden und die Produktionsleistung des Tieres. Der gesetzliche Mindeststandard für die Beleuchtung von Schweineställen ist in der Tier-SchNutztV unter § 22 und § 26 geregelt. Da immer häufiger landwirtschaftliche Betriebe auf Fremdarbeitskräfte angewiesen sind, sind darüber hinaus die Anforderungen an die Arbeitssicherheit und den Arbeitskomfort zu beachten.
Das neue DLG-Merkblatt 420 „Beleuchtungstechnik für Schweineställe“ steht zum kostenfreien Download im Internet unter http://www.dlg.org/dlg-merkblatt_420.html. Darüber hinaus ist es am DLG-Stand auf der EuroTier 2016 in Halle 26 verfügbar.