Aktuelle Beiträge zur Schweinehaltung
Aktuelle Beiträge zur Schweinehaltung
News zu den Themen Schweinehaltung und Stallbau für Schweine
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(BFL). „Hier fühlt sich ein Schwein sauwohl“ unter diesem Motto wird das BFL-Mitglied HAGOLA-Biofilter GmbH vom 18. bis 27. Januar 2013 auf dem „ErlebnisBauernhof“ der Internationalen Grünen Woche in Berlin, in dem, pünktlich zur Messe, neu konzipierten transportablen Schweinebucht – dem „Schweine-Mobil“ – für gute Luft sorgen.
Bereits seit Anfang 2003 werden die HAGOLA-Biofilter-Module für die Abluftreinigung in der landwirtschaftlichen Tierhaltung hergestellt. An vielen Standorten in Deutschland sowie im angrenzenden Ausland sind weit mehr als 2.000 Filtermodule erfolgreich im Einsatz. Sie arbeiten dort zur vollsten Zufriedenheit der Landwirte wie auch deren Nachbarn.
Der seit November 2006 von der DLG zertifizierte und europaweit patentierte HAGOLA-Biofilter punktet nicht nur durch die einfache doch unglaublich effektive Handhabung, sondern auch durch eine hervorragende Leistungsfähigkeit. Geruch und Staub werden um ein hohes Maß reduziert. Besonders bezeichnend ist zudem das nahezu wartungsfreie Arbeiten der Anlage. Auf Grund der modularen Containerbauweise ist auch eine nachträgliche Erweiterung mit den HAGOLA-Biofiltern jederzeit ohne größeren Aufwand möglich.
Neben der einfachen Installation besticht ebenso die komplette Fertigung aus Edelstahl (außer dem Bioträger), was die Filter sehr langlebig macht.
Im Rahmen der Zertifizierungsmaßnahme nach dem Cloppenburger Leitfaden bzw.
DLG-Signum-Test wurde er fast zwei Jahre intensiv im Praxiseinsatz getestet, wobei die Prüfkriterien - wie zum Beispiel Prüfstands- und Praxisversuche, Arbeits- und Verkehrssicherheitsbegutachtungen etc. - von einer unabhängigen Expertenkommission festgelegt wurden. Die Anforderungen, die der HAGOLA-Biofilter in vollstem Umfang erfüllt, lauten:
- Der Eigengeruch darf 300 Geruchseinheiten (GE) nicht überschreiten.
- Staub muss zu mindestens 70 % reduziert werden.
- Es darf kein Rohgas im Reingas wahrnehmbar sein.
Die Vorteile für den Einsatz eines HAGOLA-Biofilters liegen somit klar auf der Hand:
- DLG-zertifiziertes und europaweit patentiertes Filtersystem
- Fertigung komplett aus Edelstahl (außer Bioträger)
- enorme Leistungsfähigkeit mit hoher Geruchs- und Staubreduzierung
- einfache Montage und Handhabung
- nahezu wartungsfreies Arbeiten der Anlage
- nachträgliche Erweiterung ohne größeren Aufwand möglich durch modulare Bauweise
An allen Ausstellungstagen während der Grünen Woche können sich die vielen nationalen und internationalen Besucher von der Leistungsfähigkeit sowie der einfachen Montage und Handhabung des Filters überzeugen.
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(BFL). „Hier fühlt sich ein Schwein sauwohl“ unter diesem Motto wird die HAGOLA-Biofilter GmbH vom 18. bis 27. Januar 2013 auf dem „ErlebnisBauernhof“ der Internationalen Grünen Woche in Berlin, in dem, pünktlich zur Messe, neu konzipierten transportablen Schweinebucht – dem „Schweine-Mobil“ – für gute Luft sorgen.
Bereits seit Anfang 2003 werden die HAGOLA-Biofilter-Module für die Abluftreinigung in der landwirtschaftlichen Tierhaltung hergestellt. An vielen Standorten in Deutschland sowie im angrenzenden Ausland sind weit mehr als 2.000 Filtermodule erfolgreich im Einsatz. Sie arbeiten dort zur vollsten Zufriedenheit der Landwirte wie auch deren Nachbarn.
Der seit November 2006 von der DLG zertifizierte und europaweit patentierte HAGOLA-Biofilter punktet nicht nur durch die einfache doch unglaublich effektive Handhabung, sondern auch durch eine hervorragende Leistungsfähigkeit. Geruch und Staub werden um ein hohes Maß reduziert. Besonders bezeichnend ist zudem das nahezu wartungsfreie Arbeiten der Anlage. Auf Grund der modularen Containerbauweise ist auch eine nachträgliche Erweiterung mit den HAGOLA-Biofiltern jederzeit ohne größeren Aufwand möglich.
Neben der einfachen Installation besticht ebenso die komplette Fertigung aus Edelstahl (außer dem Bioträger), was die Filter sehr langlebig macht.
Im Rahmen der Zertifizierungsmaßnahme nach dem Cloppenburger Leitfaden bzw. DLG-Signum-Test wurde er fast zwei Jahre intensiv im Praxiseinsatz getestet, wobei die Prüfkriterien - wie zum Beispiel Prüfstands- und Praxisversuche, Arbeits- und Verkehrssicherheitsbegutachtungen etc. - von einer unabhängigen Expertenkommission festgelegt wurden. Die Anforderungen, die der HAGOLA-Biofilter in vollstem Umfang erfüllt, lauten:
- Der Eigengeruch darf 300 Geruchseinheiten (GE) nicht überschreiten.
- Staub muss zu mindestens 70 % reduziert werden.
- Es darf kein Rohgas im Reingas wahrnehmbar sein.
Die Vorteile für den Einsatz eines HAGOLA-Biofilters liegen somit klar auf der Hand:
- DLG-zertifiziertes und europaweit patentiertes Filtersystem
- Fertigung komplett aus Edelstahl (außer Bioträger)
- enorme Leistungsfähigkeit mit hoher Geruchs- und Staubreduzierung
- einfache Montage und Handhabung
- nahezu wartungsfreies Arbeiten der Anlage
- nachträgliche Erweiterung ohne größeren Aufwand möglich durch modulare Bauweise
An allen Ausstellungstagen während der Grünen Woche können sich die vielen nationalen und internationalen Besucher von der Leistungsfähigkeit sowie der einfachen Montage und Handhabung des Filters überzeugen.
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Geschlossener Sauenrost MIK Swing G 300x600 kommt!
(BFL). Aufgrund der enormen Nachfrage auf der Eurotier nach einem geschlossenen, bzw. teilperforierten MIK Swing Sauenrost mit den Abmaßen 300 x 600mm, wird die MIK INTERNATIONAL AG ein entsprechendes Produkt unter der Bezeichnung MIK Swing G 300 x 600 kurzfristig auf den Markt bringen.
MIK gibt somit ihren Kunden eine Lösung für Ställe, in denen zuvor Swing 300 x 600 Roste –speziell bei diagonaler Aufstallung- verbaut worden sind und bei denen nun auch die geforderten Festflächen nachgerüstet werden müssen. Die Oberfläche des neuen Rostes wird so gestaltet werden, dass dieser für alle Bundesländer eingesetzt werden kann. Somit wird der Perforierungsgrad unterhalb von 3% liegen müssen.
Das Unternehmen teilt mit, das ab sofort Bestellungen über den MIK Fachhändler mit der MIK Artikelnummer 00132 möglich sind. Erste Auslieferungen sind für die KW 3/2013 geplant. Weitere Informationen unter www.mik-online.de.
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(AMI). Europaweit wird im Moment über Probleme am Markt für Schlachtschweine und Schweinefleisch geklagt. Die hohen Futter‐ und Rohstoffpreise sowie die Auswirkungen der Wirtschaftskrise machen den Erzeugern, aber auch vielen Fleischproduzenten, zu schaffen. Die Folge sind mehrheitlich rückläufige Bestände an Schlachtschweinen und Sauen, reduzierte Schlachtzahlen und Schlachtschweinepreise auf Rekordniveau. Die neue Tierschutzverordnung, die ab 2013 europaweit in Kraft treten wird, könnte diese Tendenzen weiter verstärken.
Um die kommenden Entwicklungen besser abschätzen zu können, fand zum Ende der 40. Kalenderwoche der europäische Prognoseauschuss für Schweinefleisch statt. Hierzu werden Marktexperten aller europäischer Nationen eingeladen, um über die weitere Entwicklung des Marktes zu diskutieren. Die Mehrheit der Teilnehmer erwarten dabei für ihr Land einen Rückgang der Produktion im kommenden Jahr. Im Mittel wird für das erste Halbjahr 2013 eine um 0,8 Prozent niedrigere Bruttoeigenproduktion prognostiziert. Dabei gehen gerade die großen Produzenten, Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande, Polen und selbst Spanien von einer deutlich rückläufigen Produktion aus. Eine steigende Eigenproduktion erwartet einzig Dänemark. Dies ist zu großen Teilen der umfangreichen Ferkelerzeugung geschuldet. Dänemark ist dabei inzwischen europaweit führend in Produktion und Export.
Auch preislich sind sich die Teilnehmer des Prognoseausschusse weitestgehend einig. Der aktuell europaweit hohe Preis für Schlachtschweine wird auch über 2012 hinaus Bestand haben. Weiterhin knappe Stückzahlen, rege nationale und internationale Konkurrenz um das Produkt, sowie stetig steigende Kosten werden zumeist als Gründe genannt. Spitzenreiter in den Preisprognosen ist Frankreich. Der Mittelmeerstaat erwartet im ersten Quartal 2013 einen um über 25 Prozent höheren Preis als im Vergleichszeitraum 2012.
Wie es am EU-Schweinemarkt weitergeht und ob die Prognosen eintreffen, verfolgen Sie am besten mit dem Internetportal AMI Markt aktuell Vieh und Fleisch, welches tagesaktuelle Informationen zu den nationalen und internationalen Vieh- und Fleischmärkten bietet. Weitere Informationen finden Sie unter www.AMI-informiert.de/schweineprognose
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DLG-Silbermedaille für WEDA-EUROTIER-NEUHEIT
(BFL). Große Freude löste die Nachricht über den Gewinn einer Medaille der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) beim Luttener Stallbauer WEDA Dammann & Westerkamp aus. „Ein kleiner Schritt für WEDA, ein großer für die Ebermast“, sagt WEDA Programmierer
Andreas Hüttemeyer zur Auszeichnung.
Mit der prämierten EuroTier-Neuheit hat der Komplettanbieter aus Niedersachsen ein Ausrufezeichen gesetzt. Auch, weil die Innovation zur richtigen Zeit kommt. Denn die aktuelleTierschutzdebatte um die Kastration männlicher Schweine führt immer wieder zur Frage: Wie soll die Ebermast zukünftig gestaltet werden – gerade in vorhandenen Anlagen? Entwickelt wurde die kostengünstige Systemlösung mit dem Ziel, den Mästern die Eberfütterung in ihren bestehenden Anlagen zu ermöglichen – und zwar ohne aufwändiges Umbauen der Stalltechnik.
Die Funktionsweise ist entsprechend simpel: In einer Stichleitung können Tiere ab einem Gewicht von 55 Kilogramm mit zwei unterschiedlichen Rezepturen für weibliche und männliche Tiere gefüttert werden. Dadurch wird es möglich, alle Tiere mit der geschlechtsspezifisch notwendigen Energie zu versorgen.
Das System kann bei vorhandenen Anlagen einfach nachgerüstet werden, weil es sich um eine softwarebasierte Lösung handelt. Entsprechend sind alle WEDA-Anlagen nachrüstbar, die mit einem M16 oder einem 4PX-Rechner arbeiten. Einzige Voraussetzung: Die kleinste zu fütternde Portion in einem Stich muss mindestens doppelt so groß sein, wie der Leitungsinhalt des Fütterungsrohres. Das würde zum Beispiel bedeuten, dass man bei einem Stich von 50 Metern Länge bei einem Rohrdurchmesser von 50 Millimeter mindestens 160 Liter je Fütterungsblock und Mahlzeit dosieren müsste. Das System ist also schon bei kleineren Mengen einsetzbar.
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(BFL). Die MIK INTERNATIONAL AG hat Ihr Abferkelrost Sortiment um den Typ Swing G 5% mit einem Schlitzanteil von 5 % ergänzt. Der neue Rost trägt den aktuellen Haltungsverordnungen umfassend Rechnung und stellt eine Alternative zum komplett geschlossenen Rost Swing G dar.
Der für den Liegebereich in der Abferkelbucht entwickelte Rost, mit den Abmessungen 400 x 600mm kann durch das altbekannte Verlegesystem auch in bestehende Buchten unproblematisch ergänzt werden. Auftretende Flüssigkeit wird durch die Langlöcher schnell angeleitet wodurch der Rost schnell abtrocknet. In Verbindung mit den bewährten Trittmulden ermöglicht der Rost der Sau einen sicheren Stand. Die Oberfläche ist, trotz einem geringen Schlitzanteil von 5%, hygienisch sauber. Weiterhin wird das Risiko von Zitzenverletzungen und Läsionen deutlich verringert.
Für weitere Informationen besuchen Sie die MIK INTERNATIONAL AG unter www.mik-online.de oder richten Sie Ihre Fragen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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(BFL). Die gesetzlichen Änderungen für die Sauenhaltung haben zu einer lebhaften Diskussion über das Tierwohl geführt. Unter anderem darüber, dass Sauen im Abferkelstand mehr Platz für den Freilauf bekommen sollen. In manchen Ländern, etwa in Österreich, sollen Halter zukünftig hierzu sogar gesetzlich verpflichtet werden.
WEDA Dammann & Westerkamp aus Lutten hat hierfür eine einfach zu bedienende Freilauf- und Bewegungsbucht für Sauen entwickelt. Diese ergonomische Variante des Komplettanbieters für die Schweinehaltung kombiniert bewährte Standardelemente mit einem neuen
Verschlussmechanismus zu einer benutzerfreundlichen Lösung. Die Anwender können die Seitenwand der Sauenbucht ohne großen Kraftaufwand und aufwändige Montage einhändig öffnen und wieder arretieren. Mit einem Handgriff erhalten die Tiere somit mehr Bewegungsspielraum. Die Türklappenkonstruktion ist verschleißfrei, sodass keine Kosten durch Ersatzteilbeschaffung oder Serviceeinsätze entstehen. Unabhängig von verschiedenen Böden und Betriebsgrößen ist das WEDA-System universell einsetzbar.
Weitere Informationen unter www.weda.de.
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Können Markenlabel diese Kosten auffangen?
(BFL). Hohe Tierschutzauflagen tragen zu außergewöhnlich hohen Produktionskosten in der Schweiz bei. Ohne staatliche Unterstützung der Schweinehalter scheint eine solche Produktion kaum kostendeckend möglich. Die Prämienzahlungen für besonders tiergerechte Stallhaltungssysteme (BTS) sollen bis zu 155 SFr / GVE betragen. Gelingt es den Schweizer Schweinehalter überhaupt kostendeckend zu arbeiten?
Auch die Akzeptanz für Schweizer Markenlabel scheint begrenzt zu sein, obwohl ca.50 % aller gemästeten Schweine nach Richtlinien von Labelprogrammen (Coop und Migros) produziert werden, ist in der Schweiz die Bereitschaft für Schweinefleisch höhere Preise zu
bezahlen eingeschränkt. Nur ca. 30 % aller produzierten Mastschweine die über ein Labelprogramm vermarktet werden finden einen Abnehmer.
Nachteilig wirkt sich wohl auch der Grenzverkehr aus. 60 % aller Schweizer können angrenzende EU Länder innerhalb von einer Fahrtstunde erreichen und dürfen pro Tag Schweinefleisch für maximal 300 SFr (rd. 250 Euro) einführen. Das macht den heimischen Erzeugern schwer zu schaffen. In Deutschland erhält der Schweinemäster derzeit rd. 1,60 € / kg Lebendgewicht. Das sind pro Schwein rd. 184 €. Nach Abzug der variablen Kosten für Futter und Ferkel bleiben rd. 15 bis 20 € für Fixkosten und Arbeitslohn.
Jürgen Mauer, LSZ Boxberg hat in einer Artikelserie: "Schweinehaltung in der Schweiz“ (Folge 5) die Frage untersucht wie Schweinefleisch in der Schweiz bezahlt wird. Er stellt die Schweizer Produktionskosten und -erlöse vor und zeigt welche Chancen Label für die Vermarktung von schweizerischem Schweinefleisch bieten.
Zum Artikel (PDF): Wie wird Schweinefleisch in der Schweiz bezahlt?
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(ZDS). Irland unterstützt seine Ferkelerzeuger bei der fristgerechten Umsetzung der EU-Anforderungen zur Umstellung auf Gruppenhaltung für tragende Sauen mit Zuschüssen in Höhe von 40 % des Investitionsvolumens. Bisher waren das max. 120.000 Euro je Betrieb. Dieser Betrag wird jetzt um 80.000 Euro auf max. 200.000 Euro aufgestockt. Dahinter steht die Klage des Branchenverbandes, dass ein durchschnittlicher Ferkelerzeugerbetrieb mit rd. 550 Sauen mehr als 400.000 Euro in die Umrüstung stecken muss, um EU-konform wirtschaften zu können. Das Gesamtvolumen der Investitionen wird auf 700 Mio. Euro geschätzt.
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Neues DLG-Merkblatt „Management großer Würfe“ kostenlos zum Download
(DLG). In den letzten Jahren haben sich die biologischen Leistungen in der Ferkelerzeugung beachtlich verbessert. Durch den genetischen Fortschritt vieler Herkünfte, Verbesserungen im Besamungsmanagement sowie eine bedarfsgerechte Versorgung der Sauen in der Trächtigkeit ist vor allem die Anzahl lebend geborener Ferkel stark angestiegen. Dies erfordert jedoch auch ein besonderes Management im Abferkelstall. Große Würfe bedingen oft geringere Geburtsgewichte der einzelnen Ferkel. Daraus entstehen neue Probleme, da kleinere Ferkel höhere Ansprüche an die Versorgung stellen. Zudem gelten höhere Anforderungen an die Tiergesundheit sowie auch an die Fütterung. Denn große Würfe erfolgreich absetzen, bedeutet nicht nur, Ferkelverluste während der Säugezeit zu reduzieren, sondern auch kräftige, vitale Ferkel in homogenen Gruppen abzusetzen. Der DLG-Ausschuss für Schweineproduktion hat unter der Federführung von Karin Müller vom Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein und Dr. Stephanie Sonntag von der Landesanstalt für Schweinezucht Boxberg (Baden-Württemberg) in einem DLG-Merkblatt alle Aspekte erfolgreicher Managementmaßnahmen zusammengetragen, die es bei der Versorgung von großen Würfen zu berücksichtigen gilt. Auch wird auf die Möglichkeit des Ammensaueneinsatzes eingegangen.
Interessenten finden das DLG-Merkblatt 370 „Management großer Würfe“ zum kostenlosen Download im Internet unter http://www.dlg.org/merkblaetter.html.