(BFL). Weil jede Kuh ein Individuum ist, sollte sie auch tierindividuell gefüttert werden. Je nach Laktationsphase haben Kühe unterschiedliche Ansprüche an das Futter. Jede Über- oder Unterfütterung der Kuh hat Einfluss auf Leistung, Gesundheit, Fruchtbarkeit und damit auf die Rentabilität. Nachdem in den 90er Jahren die Anzahl an verkauften Futterstationen zurückging, weil man glaubte, alle Kühe über eine einphasige TMR füttern zu können, ist seit ein paar Jahren wieder die Tendenz zu den Kraftfutterstationen zu erkennen. Mit den DeLaval Kraftfutterstationen kann basierend auf Laktationsphase und Milchmenge ein individueller Fütterungsplan für jede Kuh zusammengestellt werden. Dadurch kann der Gesundheitszustand, die Milchmenge und die Fruchtbarkeit der Kühe verbessert werden. Auch Überfütterung und Kosten für teures Kraftfutter bei fallender Laktationskurve können durch die individuelle Zuteilung vermieden werden. Zudem erhält man über die Futterabruflisten frühzeitig Hinweise auf potenzielle Gesundheitsprobleme
„Kraftfutterstationen sind gut für den Landwirt, weil er keine unnötig hohen Kraftfutterkosten hat, und gut für die Kuh, weil sie durch die optimale Fütterung ihr Potenzial voll ausnutzen kann,“ erklärt Dierk Mohr, Solution Manager bei DeLaval.
Aus diesem Grund hat DeLaval attraktive Preispakete geschnürt. Dabei gibt es für jeden Interessenten das passende Paket, sowohl für Neueinsteiger als auch für die Aufrüstung eines VMS oder eines konventionellen Melkstandes kann man derzeit Vergünstigungen bei den Futterstationen FSC40 und FSC400 bekommen. Weitere Informationen der Aktion, die noch bis zum 31. Oktober 2012 läuft, unter www.DeLaval.de.