Aktuelle Beiträge zur Bioenergie
Aktuelle Beiträge zur Bioenergie
News zum Thema Bioenergie
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Die 2G Energy AG weitet konsequent ihr Vertriebsnetz aus
Kooperation mit HOCHTIEF Energy Management und Augsburger Leasing
(BFL). In Kooperation mit der HOCHTIEF Energy Management, einem Unternehmen der HOCHTIEF Solutions AG, sowie der Augsburger Leasing bietet die 2G Energy AG ab sofort eine leistungsstarke Full Service Lösung für die mobile und dezentrale Stromerzeugung an. Zielgruppe für die kostengünstige Strom- und Wärmeproduktion sind unter anderem Unternehmen aus dem Handel, der Industrie, dem produzierenden Gewerbe, Rechenzentren oder medizinische Einrichtungen.
Im Rahmen des Kooperationsvertrags übernimmt die Unternehmenstochter 2G Energietechnik GmbH die Produktion leistungsstarker, mobiler Blockheizkraftwerke in Containerbauweise. HOCHTIEF Energy Management plant, errichtet und betreibt als Energie-Contractor die Anlagen, die Augsburger Leasing ist der Finanzierungspartner. Mit der neuartigen Lösung werden die Kunden in die Lage versetzt, zukünftig ihren Strom bedarfsgerecht direkt vor Ort zu produzieren. Das neue Geschäftsmodell bietet den Kunden eine optimal auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösung, niedrigere Energiekosten und eine erhöhte Planungssicherheit.
Blockheizkraftwerke in Containerbauweise sind hinsichtlich ihrer Flexibilität und Mobilität einzigartig. Sie lassen sich schnell installieren und sofort direkt nutzen. Mit einem BHKW senkt der Kunde seine Energiekosten und leistet zugleich einen wertvollen Beitrag zur Energiewende und Klimaentlastung.
Weitere Informationen unter www.2-g.de
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RLV: Baugenehmigung nicht mehr erforderlich
(RLV). Dachflächen von landwirtschaftlichen Wirtschafts- oder Wohngebäuden bedürfen für die erweiterte Nutzung mit Solaranlagen keiner Baugenehmigung. Das bestimmt – wie der Rheinische Landwirtschaft-Verband (RLV) in Bonn mitteilt – die Neufassung der Landesbauordnung NRW.
„Alle Photovoltaikanlagen sind Schwarzbauten“ – mit dieser Überschrift wurde nach RLV-Angaben in den Medien im Herbst des Jahres 2010 auf ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster hingewiesen. Das Gericht hatte entschieden, dass die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf Wirtschaftsgebäuden im Außenbereich – im Streitfall war es eine Reithalle – in aller Regel baugenehmigungspflichtig sei. Da die Baugenehmigung nicht vorlag, wurde dem Betreiber in einem Eilverfahren in letzter Instanz die Nutzung der Anlage untersagt.
Die Entscheidung des Gerichts löste empörte Reaktionen in der Wachstumsbranche der Solarwirtschaft aus. Massive Kritik wurde allerdings auch von den Berufsverbänden der Landwirte in Nordrhein-Westfalen laut. Vielfach haben Landwirte im Hinblick auf ihre besonders günstige Außenbereichslage in den Solarbereich erheblich investiert. Aufgrund der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung mussten sie nunmehr eine Untersagung der Nutzung der Photovoltaikanlage durch die zuständigen Behörden befürchten. Da zudem die überwiegende Zahl der Photovoltaikanlagen erheblich fremdfinanziert wurde, hätten mögliche Darlehensverbindlichkeiten aus dem kalkulierten Stromverkauf nicht mehr bedient werden können. Aufgrund dessen hatte sich der Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV), Friedhelm Decker, gemeinsam mit dem Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV), Franz-Josef Möllers, umgehend an den zuständigen Bauminister Voigstberger und an Landwirtschaftsminister Remmel mit der Forderung gewandt, für eine Regelung einzutreten, die die Erzeugung regenerativer Energien über Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Gebäuden im Außenbereich weiterhin erlaubt.
Wie der RLV weiter mitteilt, seien die berufständischen Bemühungen erfolgreich gewesen. In der mit Wirkung zum 1. Januar 2012 in Kraft getretenen Neufassung der Landesbauordnung sei nunmehr bestimmt, dass Dachflächen von landwirtschaftlichen Wirtschafts- oder Wohngebäuden für die erweiterte Nutzung mit Solaranlagen keiner Baugenehmigung bedürfen. Zudem würden die ebenfalls mit Wirkung zum 1. Januar 2012 in Kraft getretenen Änderungen des gemeinsamen Außenbereichserlasses des Bauministeriums und des Landwirtschaftsministeriums für Nordrhein-Westfalen bauplanungsrechtlich eine wichtige Klarstellung bringen. So seien baulich untergeordnete Solaranlagen in, an und auf Dachflächen von zulässigerweise genutzten Gebäuden im Außenbereich privilegiert auch dann zulässig, wenn der erzeugte Strom ausschließlich in das öffentliche Netz eingespeist werde. Damit sei nunmehr sichergestellt, dass in aller Regel – Ausnahmen sind etwa im Denkmalschutz möglich – Photovoltaikanlagen auf bisher ausschließlich landwirtschaftlich genutzten Gebäuden im Außenbereich baugenehmigungsfrei und im Außenbereich privilegiert zulässig sind, sofern sie baulich von ungeordneter Bedeutung sind. Angesichts eines nach wie vor hohen Investitionsvolumens in der Solarbranche sei dies, so der RLV, eine erfreuliche Nachricht.
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Parlamentarischer Staatssekretär Peter Bleser hebt die Bedeutung von Biogas auf der Jahrestagung des Fachverbandes in Bremen hervor
Der Erzeugung von Biogas kommt im Energiepaket der Bundesregierung eine wichtige Rolle zu. Neben Wind- und Sonnenenergie ist Biogas nicht zuletzt aufgrund seiner Speichermöglichkeiten und flexiblen Nutzungsformen ein wichtiger Lieferant für erneuerbare Energie, der entscheidend dazu beiträgt, die ehrgeizigen Energieziele umzusetzen. Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Peter Bleser, betonte heute auf der Jahrestagung des Fachverbandes Biogas in Bremen: „Auf das Multitalent Biogas können wir bei der Energiewende nicht verzichten.“ Derzeit erzeugen in Deutschland etwa 7.000 Biogasanlagen eine elektrische Leistung von rund 2.800 Megawatt. Sie liefern ausreichend Energie für mehr als fünf Millionen Haushalte und decken rund 3,5 Prozent des deutschen Stromverbrauchs ab.
„Mit Hilfe der EEG-Novellierung 2012 kommen die Vorzüge dieses Energieträgers noch besser zum Tragen“, sagte Bleser. So werden Biogasanlagen mit größeren Gasspeichern oder mehreren Blockheizkraftwerken, die ihre Stromproduktion steuern können und so eine sinnvolle Ergänzung zu anderen erneuerbaren Ressourcen mit schwankendem Angebot darstellen, künftig speziell gefördert. Seit Anfang 2012 gibt es die sogenannte Flexibilitätsprämie, die in Verbindung mit dem Marktprämienmodell die Differenzen zwischen der EEG-Vergütung und den höheren Investitionen für die steuerbare Energieproduktion ausgleicht.
Die Bundesregierung setze bei der Biogasproduktion jedoch nicht nur auf Strom, sondern auch auf Wärme und Kraftstoffe, betonte Bleser. „Alle drei Nutzungsarten werden technologieoffen gefördert. Nur so halten wir uns die Vorzüge der flexiblen Nutzung auch in Zukunft offen“ sagte Bleser.
Heute sei noch nicht absehbar, in welchem Bereich künftig der größte Bedarf bestehen werde. Vor allem Kraftstoffe könnten eine wichtige Rolle spielen, da es dort bislang kaum erneuerbare Alternativen gibt. Hier könne Biomethan nicht zuletzt damit punkten, dass es gegenüber Biokraftstoffen der ersten Generation eine besonders hohe Flächeneffizienz aufweise.
Großes Potenzial zur Effizienzsteigerung gebe es vor allem im Wärmebereich: „Bessere Konzepte zur Wärmenutzung aus der Kraft-Wärme-Kopplung wirken sich äußerst günstig auf die Treibhausgasbilanzen aus und sparen Ressourcen“, sagte Bleser und appellierte an die Betreiber, diese Möglichkeiten noch mehr auszuschöpfen. Die Mindest-Wärmenutzungs-Pflicht des EEG 2012 ziele in diese Richtung. Als weitere wichtige Strategie für den Klima- und Ressourcenschutz nannte Bleser die verstärkte Nutzung von Gülle und biogenen Reststoffen. Die Bundesregierung habe hier im EEG 2012 Anreize gesetzt.
In Deutschland wird derzeit auf 2,45 Millionen Hektar Mais angebaut. Das entspricht etwa 20 Prozent der Ackerfläche. Der Großteil des Maises wird verfüttert. Nur rund ein Viertel, also gut 650.000 Hektar, wird für die Biogaserzeugung genutzt. Dennoch seien Alternativen zum Mais gefragt, so der Parlamentarische Staatssekretär. Das BMELV unterstützt über den Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), zahlreiche Projekte zu neuen Energiepflanzen. Außerdem stellt die Fachagentur Informationen zu den Ergebnissen bereit. Weitere Anlaufstellen sind die Regionalen Bioenergieberatungsstellen. Einige der 25 Bioenergie-Regionen aus einem gleichnamigen Wettbewerb des BMELV haben ebenfalls Informationsstellen eingerichtet.
Die „BIOGAS“, die Jahrestagung und Fachmesse des Fachverbandes Biogas, findet noch bis zum 12. Januar im Messezentrum Bremen statt. Neben einem umfangreichen Fachprogramm mit Vorträgen und Workshops präsentieren rund 430 Aussteller ihre Dienstleistungen und Produkte.
Aktuelle Informationen des BMELV auch auf Twitter: http://twitter.com/BMELV_Aktuelles.
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Amerikageschäft mit dynamischen Wachstum
2G startet optimistisch ins neue Jahr
(BFL). Die 2G Energy AG (2G), einer der führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK Anlagen), führte die angestrebte dynamische Geschäftsentwicklung im branchenweit traditionell umsatzstärksten vierten Quartal fort. 2G schaffte das beste Quartal und somit auch den stärksten Jahresendspurt der Unternehmensgeschichte. Unter voller Auslastung der Produktionskapazitäten konnte die starke Nachfrage nach 2GAnlagen im Jahr 2011 planmäßig bedient werden. Insgesamt wurden rund 700 Einheiten fertiggestellt und ausgeliefert und so wie angekündigt ein Gesamtumsatz von mindestens 155 Mio. Euro erwirtschaftet.
Dynamische Entwicklung in Nordamerika
Das Ziel eines schnellen und nachhaltigen Markteintritts mit einer chancenreichen Positionierung wurde 2009 mit der Gründung der 2G Cenergy Power Systems Technologies Inc. (2G Cenergy) in die Wege geleitet, die 2G-Anlagen und Servicedienstleistungen im amerikanischen Markt anbietet. Im Jahr 2011 hat 2G Cenergy einen Auftragseingang von 20 Anlagen mit einem Gesamtvolumen von über 21 Mio. USD erreicht. 15 Mio. USD davon sind gegen Ende des vergangenen Jahres eingegangen und in 2012 abzuarbeiten, mit einer weiter steigenden Tendenz. Auch für die kommenden Jahre ist der Vorstand von 2G überzeugt, dass die führende deutsche KWK-Anlagen-Technologie in den USA auf eine starke Nachfrage treffen wird. Um an diesem stark wachsenden KWK-Markt teilzuhaben und beizeiten einen nennenswerten Marktanteil zu generieren, hat 2G seine Beteiligung an der 2G Cenergy zum Jahresende um weitere 24 % erhöht. Als zusätzliche Maßnahme plant 2G die Aufnahme einer eigenen Produktion in den Vereinigten Staaten innerhalb der ersten Jahreshälfte. Die Vorbereitungen dafür sind bereits in vollem Gange. Die neu zu gründende 100 prozentige Tochtergesellschaft der 2G Energy AG wird zukünftig alle für den nordamerikanischen Raum bestimmten Anlagen direkt vor Ort produzieren. Vertrieb und Service übernimmt weiterhin die 2G Cenergy.
2G startet optimistisch ins neue Jahr
Obwohl eine leichte Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe im Vergleich zum Vorjahr erwartet wurde, verzeichnet 2G aktuell mit konzernweitrund 180 Aufträgen bei einem Gesamtvolumen von deutlich über 50 Mio. Euro eine sehr ordentliche Ausgangsbasis für das laufende Jahr.
Weitere Beiträge zu 2G finden Sie im BFL-Newsarchiv und unter www.2-g.de.
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Chancen und Risiken für Biogasanlagen – Neues DLG-Merkblatt informiert – Unter www.dlg.org/merkblaetter downloadbar
(DLG). Mit der Novellierung des Gesetzes für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz – EEG) zum 1. Januar 2012 steigert der Gesetzgeber die Attraktivität, Strom aus erneuerbaren Energien bedarfsgerecht und alternativ zur EEG-Einspeisung zu vermarkten. Für Bestands- und Neuanlagen eröffnet sich damit die Möglichkeit, Marktchancen zu ergreifen, indem der Strom zu dem Zeitpunkt angeboten wird, wenn der Markt eine hohe Nachfrage signalisiert. Insofern stellt das EEG 2012 einen weiteren Schritt dar in Richtung markt-, d. h. bedarfsorientierter Produktion aus erneuerbaren Energien. Für Betreiber von Biogasanlagen ist dieses Geschäftsfeld mit Begriffen wie „Referenzmarktwert“, „Regelenergiemarkt“ und „Sekundärregelleistung“ in der Regel neu. Und welchem Anlagenbetreiber ist die Bedeutung eines Stromhändlers bekannt und welche Punkte sollte man bei der Auswahl des passenden Marktpartners beachten? Nicht mehr die kontinuierliche Erbringung der Maximalleistung ist interessant, sondern das bedarfsgerechte Angebot des Stroms. Nicht mehr das „Abliefern“ einer maximalen Strommenge steht im Vordergrund, sondern die marktkonforme Produktion. Dies stellt viele Anlagenbetreiber vor neue Herausforderungen, weil die Marktchancen auch mit unternehmerischen Risiken verbunden sind.
Der DLG-Ausschuss für Biogas hat unter Federführung von Bodo Drescher, MT-Energie GmbH (Zeven), Andreas Keil, Energy2market GmbH (Leipzig), und Dr. Frank Setzer, DLG-Fachzentrum Landwirtschaft (Frankfurt am Main), alles Wissenswerte rund um die Direktvermarktung von Strom in einem DLG-Merkblatt zusammengetragen. Ziel der Autoren ist es, über die Erläuterung der Fachbegriffe und der allgemeinen Zusammenhänge Verständnis bei den Anlagenbetreibern zu erzeugen sowie den Einstieg in die Direktvermarktung zu erleichtern.
Interessenten finden das DLG-Merkblatt 368 „Stromvermarktung außerhalb des EEG 2012 - Chancen und Risiken für Biogasanlagen“ zum kostenlosen Herunterladen unter www.dlg.org/merkblaetter.
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Erweiterung des Produktportfolios durch stromgeführtes Aufbereitungsverfahren
Vorteile im Segment der geringeren Aufbereitungsleistungen
Bau einer Anlage mit einer Leistung von 250 Nm³/h Rohbiogas in Vorbereitung
(BFL). Mit dem hocheffizienten wärmegeführten Gasaufbereitungsverfahren der drucklosen Aminwäsche hat sich die MT-Biomethan GmbH in den vergangenen Jahren die führende Marktposition erarbeitet. Parallel dazu arbeitet der niedersächsische Anlagenbauspezialist jetzt an einem stromgeführten Aufbereitungsverfahren für Biogas. Zum Einsatz kommen soll die Technologie der membranbasierten Gaspermeation. Dabei werden unterschiedliche Permeabilitäten (Durchlässigkeiten) von Gasen durch Membranen genutzt.
MT-Biomethan setzt auf Membrane mit höchster Selektivität und einer geringen Plastifizierung. Bei diesem Verfahren wird das Biogas technisch effizient und mit geringem Energieaufwand getrocknet und entschwefelt. Das Kohlendioxid wird mittels der Membrane abgetrennt. Auf diese Weise erreicht das Biogas die Qualität von Erdgas. Es kann in das allgemeine Erdgasnetz eingespeist werden. Die Membranmodule sollen im Jahr 2012 in die MT-Technologie integriert werden und damit das Produktportfolio von MT-Biomethan erweiten. Im ersten Schritt ist der Bau einer Gasaufbereitungsanlage mit einer Leistung von 250 Nm³/h Rohbiogas geplant. Die Errichtung steht allerdings noch unter dem Vorbehalt der Bewilligung von öffentlichen Fördermitteln.
„Gerade im Segment der geringeren Aufbereitungsleistungen von weniger als 500 Nm³/h Rohbiogas hat die Membrantechnologie gegenüber den bislang am Markt verfügbaren stromgeführten Aufbereitungstechniken Vorteile bei den Investitionen und Betriebskosten. Ungeachtet der fehlenden gesetzlichen Anreize sehen wir gerade bei Bestandsbiogasanlagen erhebliches Potenzial in Kombination mit der Nutzung der örtlichen Gasverteilnetze“, erklärt Karsten Wünsche, Geschäftsführer der MT-Biomethan GmbH.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mt-biomethan.com.
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Die optimale Fermenterbiologie - Biogasanlagen mit BHKW-Betrieb – Direktvermarktung von Strom
(DLG). Der Produktionsbereich der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Erzeugung und Verwertung von Biogas, hat in den letzten Jahren ein ungebrochenes Wachstum erlebt. Auch nach der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wollen viele Betriebe Biogasanlagen errichten oder erweitern. Daher hat die DLG-Akademie für das Jahr 2012 drei Spezialseminare rund um Biogas in ihr Programmangebot aufgenommen. Am 19. Januar 2012 geht es in Willebadessen (Nordrhein-Westfalen) um die optimale Fermenterbiologie, und am 15./16. Februar 2012 steht das Thema „Biogasanlagen mit BHKW-Betrieb – Betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen“ auf dem Programm. Zudem können sich Interessenten am 28. Februar 2012 in Göttingen ausführlich über die Direktvermarktung von Strom informieren.
Optimale Fermenterbiologie
Biogas entsteht durch einen hochkomplexen biologischen Prozess. Kleine Abweichungen haben oftmals gravierende Auswirkungen auf die Gasausbeute und damit auf die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Eine optimal eingestellte Fermenterbiologie ist deshalb Voraussetzung für die maximale Methanbildung. Was kennzeichnet dieses Optimum und wie ist es wiederherzustellen? Wie können Abweichungen erkannt und interpretiert werden? Lohnen sich Zusatzstoffe? Was sind Laborberichte und was enthalten sie? Die Teilnehmer lernen die Grundzüge der Methanbildung kennen und können nach dem Seminar selbst Abweichungen interpretieren sowie Veränderungsprozesse besser steuern.
Biogasanlagen mit BHKW-Betrieb
Bei diesem zweitägigen Seminar geht es um betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen des Biogasanlagenbetriebs mit Blockheizkraftwerk (BHKW). Unter welchen Rahmenbedingungen dies sinnvoll ist und welche wesentlichen Eckpunkte dabei zu beachten sind, wird im Rahmen des Seminars vorgestellt. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die wichtigsten Bausteine bei der Planung, Umsetzung und Durchführung von Biogasprojekten. Die Besichtigung einer 750 KW-Biogasanlage mit realisiertem Wärmenetz rundet das Programm ab. Die Veranstaltung findet in Teistungen (Thüringen) statt.
Erneuerbare Energien in der Direktvermarktung
Direktvermarktung von Strom war bisher überwiegend ein Geschäftsfeld für Windenergieerzeuger. Doch zunehmend gibt es Möglichkeiten, dass auch Betreiber von Biogas- und Photovoltaikanlagen den erzeugten Strom direkt vermarkten können. Im Rahmen eines virtuellen Kraftwerkes können Betreiber heute schon am Markt für Regelenergie teilnehmen. Mit der EEG-Novellierung eröffnen sich mit der Marktprämie und der Flexibilitätsprämie weitere Chancen zur Direktvermarktung des Stroms. Die Direktvermarktung und die Regelenergie bieten den Erzeugern die Möglichkeit, höhere Erlöse gegenüber der EEG-Vergütung ab 2012 zu erzielen. Im Seminar werden ein Einblick in die Thematik gegeben und wesentliche Fragestellungen behandelt, anhand derer Anlagenbetreiber entscheiden können, ob sich eine Direktvermarktung für ihre Anlage lohnt.
Interessenten erhalten ausführliche Informationen zu beiden Seminaren bei der DLG-Akademie, Tel. 069/24788-333, Fax 069/24788-114, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder im Internet unter www.DLG-Akademie.de.
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(BFL). Die 2G Energy AG (2G), einer der führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK Anlagen), konnte in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2011 Umsatz und Ergebnis weiter deutlich steigern und die Grundlagen für den stärkstes Jahresendspurt der Unternehmensgeschichte schaffen.
Zum 30. September 2011 beliefen sich die Umsatzerlöse konzernweit auf 55,7 Mio. € (Vj. 32,9 Mio. €), entsprechend einer Steigerung von 69,0%. Die Gesamtleistung stieg um 48,7% auf konzernweit 74,8 Mio. € (Vj. 50,3 Mio. €). Wie geplant gelang es ebenfalls, die Ergebnisqualität weiter zu verbessern, obwohl das Unternehmen enorme Vorleistungen für die deutliche Ausweitung der bestehenden Kapazitäten erbringen musste. Zu diesen Vorleistungen zählt auch eine Personalaufstockung auf rund 300 Mitarbeiter gegenüber 220 Mitarbeitern zum 30. September 2010. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte um 90,9% auf 4,2 Mio. € (Vj. 2,2 Mio. €) verbessert werden, die EBIT-Marge erhöhte sich dabei von 4,4% im Vergleichszeitraum des Vorjahrs auf 5,6% für die ersten neun Monate des laufenden Jahres.
Erfolgreiche Präsentation auf der Agritechnica
Vom 13. Bis 19. November 2011 hat sich die 2G Gruppe auf der Agritechnica in Hannover präsentiert. Auch in diesem Jahr war die wichtigste Messe für Biogastechnologien wieder sehr gut besucht und 2G verzeichnete großes Interesse an ihrem auf das EEG 2012 zugeschnittenem Produktportfolio.
Stärkstes Jahr in der Unternehmensgeschichte
Aufgrund der starken Nachfrage, insbesondere auf dem deutschen Markt, sind die Produktionskapazitäten bei 2G aktuell voll ausgelastet. Wie auch in den letzten Jahren wird im laufenden vierten Quartal branchentypisch der höchste Quartalsumsatz erzielt. Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2011 insgesamt einen Konzernumsatz von rund 155,0 Mio. (Vj. 92,0 Mio. €) bei einem leicht überproportional besseren operativen Ergebnis (Vj. 9,2 Mio. €).
Neben der Realisierung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr richtet das hochmotivierte 2G Team sein Augenmerk auch auf das kommende Geschäftsjahr. Für das Jahr 2012 wird derzeit von einer abgeschwächten Nachfrage nach Biogas-BHKW im Inland ausgegangen. Dieser Rückgang sollte durch eine weitere Forcierung des Erdgasbereiches zumindest kompensiert werden können.
Zusätzliches Wachstum wird 2012 aus der Auslandsexpansion erwartet. Hier sind durch die Gründung von weiteren Tochtergesellschaften und dem gezielten Ausbau vorhandener Standorte die Voraussetzungen für deutlich höhere Absatzzahlen geschaffen worden. Vor diesem Hintergrund baut 2G auch ihre Kapazitäten sukzessive weiter aus – von aktuell 700 auf bis zu 1.500 Aggregate pro Jahr im Jahr 2015. Die bereits stark wachsende Internationalisierung soll so nicht nur Umsatz- und Ergebnisbeträge erbringen, sondern vor allem die Abhängigkeit von einzelnen nationalen Märkten erheblich verringern.
Die 2G Energy AG (2G), einer der führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK Anlagen), konnte in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2011 Umsatz und Ergebnis weiter deutlich steigern und die Grundlagen für den stärkstes Jahresendspurt der Unternehmensgeschichte schaffen.
Zum 30. September 2011 beliefen sich die Umsatzerlöse konzernweit auf 55,7 Mio. € (Vj. 32,9 Mio. €), entsprechend einer Steigerung von 69,0%. Die Gesamtleistung stieg um 48,7% auf konzernweit 74,8 Mio. € (Vj. 50,3 Mio. €). Wie geplant gelang es ebenfalls, die Ergebnisqualität weiter zu verbessern, obwohl das Unternehmen enorme Vorleistungen für die deutliche Ausweitung der bestehenden Kapazitäten erbringen musste. Zu diesen Vorleistungen zählt auch eine Personalaufstockung auf rund 300 Mitarbeiter gegenüber 220 Mitarbeitern zum 30. September 2010. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte um 90,9% auf 4,2 Mio. € (Vj. 2,2 Mio. €) verbessert werden, die EBIT-Marge erhöhte sich dabei von 4,4% im Vergleichszeitraum des Vorjahrs auf 5,6% für die ersten neun Monate des laufenden Jahres.
Erfolgreiche Präsentation auf der Agritechnica
Vom 13. Bis 19. November 2011 hat sich die 2G Gruppe auf der Agritechnica in Hannover präsentiert. Auch in diesem Jahr war die wichtigste Messe für Biogastechnologien wieder sehr gut besucht und 2G verzeichnete großes Interesse an ihrem auf das EEG 2012 zugeschnittenem Produktportfolio.
Stärkstes Jahr in der Unternehmensgeschichte
Aufgrund der starken Nachfrage, insbesondere auf dem deutschen Markt, sind die Produktionskapazitäten bei 2G aktuell voll ausgelastet. Wie auch in den letzten Jahren wird im laufenden vierten Quartal branchentypisch der höchste Quartalsumsatz erzielt. Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2011 insgesamt einen Konzernumsatz von rund 155,0 Mio. (Vj. 92,0 Mio. €) bei einem leicht überproportional besseren operativen Ergebnis (Vj. 9,2 Mio. €).
Neben der Realisierung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr richtet das hochmotivierte 2G Team sein Augenmerk auch auf das kommende Geschäftsjahr. Für das Jahr 2012 wird derzeit von einer abgeschwächten Nachfrage nach Biogas-BHKW im Inland ausgegangen. Dieser Rückgang sollte durch eine weitere Forcierung des Erdgasbereiches zumindest kompensiert werden können.
Zusätzliches Wachstum wird 2012 aus der Auslandsexpansion erwartet. Hier sind durch die Gründung von weiteren Tochtergesellschaften und dem gezielten Ausbau vorhandener Standorte die Voraussetzungen für deutlich höhere Absatzzahlen geschaffen worden. Vor diesem Hintergrund baut 2G auch ihre Kapazitäten sukzessive weiter aus – von aktuell 700 auf bis zu 1.500 Aggregate pro Jahr im Jahr 2015. Die bereits stark wachsende Internationalisierung soll so nicht nur Umsatz- und Ergebnisbeträge erbringen, sondern vor allem die Abhängigkeit von einzelnen nationalen Märkten erheblich verringern.
Weitere Informationen unter www.2-g.de.
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Neue Tochterfirma EnviTec Stromkontor erschließt Erlöspotenziale aus dem EEG 2012
- EGL Deutschland GmbH ist exklusiver Vermarktungspartner
- EnviTec Biogas AG komplettiert ihr Vermarktungsportfolio mit EEG-Strom
- Startvolumen beträgt 35 Megawatt aus dem Eigenbetrieb des EnviTec-Konzerns
(BFL). Die EnviTec Biogas AG erschließt ihren Kunden mit der neu gegründeten Tochterfirma EnviTec Stromkontor GmbH & Co. KG die Wertschöpfungsmöglichkeiten des zum 1. Januar 2012 aktualisierten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Dafür fasst sie die Leistung einer Vielzahl von Biogasanlagen zu einem virtuellen Kraftwerk zusammen, das Strom bedarfsgerecht vermarkten sowie Regelenergie bei den Übertragungsnetzbetreibern anbieten soll.
Bei der Vermarktung kooperiert EnviTec Stromkontor mit der EGL Deutschland GmbH, einer Tochtergesellschaft des Schweizer Stromkonzerns EGL AG. EGL verfügt über umfassende Erfahrung in allen Energiemärkten und in der Vermarktung kurzfristiger, flexibler Reservekapazitäten. Die EGL Deutschland ist seit 2003 am deutschen Energiemarkt aktiv. Ihre Partner kommen aus der Großindustrie, dem Stadtwerke-/Versorgerbereich und der Branche der Erneuerbaren Energien.
Betreiber von Biogasanlagen können über einen standardisierten Einzelvertrag Teil des Anlagenpools von EnviTec Stromkontor werden. Damit erschließen sie sich die Erlöspotenziale aus dem EEG 2012. EnviTec Stromkontor garantiert seinen Kunden Zahlungen in Höhe der erzielten EEG-Einspeisevergütung. Das Vermarktungskonzept ist sowohl für Bestands- als auch für Neuanlagen interessant, die grundsätzlich dieselben Vermarktungsmöglichkeiten im EEG 2012 erhalten. Besonders attraktiv: Für die Betreiber von Neuanlagen, die ab 1. Januar 2012 ans Netz gehen, entfällt durch die dauerhafte Teilnahme am Marktprämienmodell die 60-prozentige Wärmenutzungspflicht. „Wir sind sehr froh, unseren Kunden in Kooperation mit der EGL Deutschland GmbH pünktlich zum Start des EEG 2012 attraktive Zusatzrenditen ermöglichen zu können“, sagt Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender (CEO) der EnviTec Biogas AG.
Die EnviTec Biogas AG wird selbst einen Großteil ihrer Eigenbetriebsanlagen in den Anlagenpool einbringen. Auf diese Weise gewährleistet sie mit einer elektrischen Anschlussleistung von 35 Megawatt (MW) EnviTec Stromkontor vom Start weg die Mindestangebotsgrößen in drei der vier Regelzonen in Deutschland.
Grundsätzlich kann jeder Anlagenbetreiber von dem Vergütungssystem des EEG profitieren und bedarfsgerecht produzierten Strom verkaufen. Auf der Landtechnik-Ausstellung AGRITECHNICA und bei weiteren regionalen Veranstaltungsterminen will die EnviTec Stromkontor GmbH & Co. KG Anlagenbetreiber über ihr neues Regelenergie-Vermarktungskonzept informieren. Im Mittelpunkt stehen auch die technischen Möglichkeiten, die Erzeugungsflexibilität von Biogasanlagen zu erhöhen. Interessenten sind zu einem ersten Informationsgespräch auf der AGRITECHNICA (Halle 20, Stand B11) in Hannover eingeladen. Vom 15. bis 17. November 2011 wird dort auch ein Energieexperte der EGL am EnviTec-Stand anwesend sein und Fragen beantworten.
Mit dem Handel von EEG-Strom komplettiert die EnviTec Biogas AG ihr Energie-Vermarktungsportfolio. Bereits in den vergangenen Monaten hatte das Unternehmen den neuen Geschäftsbereich Energy Contracting aufgebaut. Die EnviTec Energy Contracting GmbH & Co. KG bietet Wärmekunden sogenannte Contracting-Modelle an. Dabei erzeugt das Unternehmen dezentral Heizenergie aus selbst produziertem Biomethan in effizienten Blockheizkraftwerken (BHKW), die es über langfristige Lieferverträge günstig an Wärmekunden verkauft.
Weitere Informationen unter www.envitec-biogas.de.
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Gründung einer Vertriebs- und Servicetochter in Polen.
(BFL). Die 2G Energy AG (2G), einer der führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK Anlagen), stellt auf der vom 13. bis 19. November in Hannover stattfindenden Agritechnica erneut ihre Innovationskraft unter Beweis. Vorgestellt werden neue Produkte, welche ebenfalls den veränderten Rahmenbedingungen des EEG 2012 Rechnung tragen.
Die Agritechnica versteht sich als internationaler Marktplatz der Landtechnikbranche und gilt mit über 350.000 Besuchern und mehr als 2.300 Ausstellern als die führende Fachausstellung für Technik und Management in der professionellen Pflanzenproduktion. Gleichzeitig hat sich die Messe in den letzten Jahren zu der wichtigsten Veranstaltung für die gesamte Biogasbranche entwickelt.
Der Betrieb von Biogasanlagen bleibt weiter interessant
Sowohl mit den neuen Modulen als auch dem bereits vorhandenen Produktportfolio bietet 2G Lösungen, die auch unter dem EEG 2012 wirtschaftlich betrieben werden können. Vorgestellt wird auf der Messe der filius R06, ein neues Modell der filius-Baureihe, das für die neu eingeführte Vergütungsgrenze von 25 ct/kW bis zu einer Leistung von 75 KW konzipiert ist. Alle Komponenten auf Basis der 2G Technologie sind dabei in dem Container integriert. Damit werden Installationsarbeiten vor Ort auf ein Minimum reduziert und ein schneller und kostengünstiger Transport und Aufbau gewährleistet. Mit dem filius R06 verfügt die sogenannte Hofanlage über einen elektrischen Wirkungsgrad von 38% bei einer Leistung von 75kW. Ergänzt wird auch die erfolgreiche agenitor-Familie um das Modell 406, einer Neuentwicklung mit einer Leistung von 250 kW elektrisch und einem Wirkungsgrad von 42,5%. Gleichzeitig wird der Öffentlichkeit erstmals ein für die neuen Anlagenkonzepte mit Stromdirektvermarktung modifizierter agenitor 312 vorgestellt. Damit rundet 2G ihr Angebotsportfolio weiter ab und reagiert direkt auf die Änderungen der Rahmenbedingungen des neuen EEG 2012.
Internationale Expansion wird weiter vorangetrieben
Am 7. November 2011 wurde in Polen die Vertriebs- und Servicetochtergesellschaft 2G Polska Sp.zo.o. mit Sitz in Bielsko-Biala in Polen gegründet. Von dem Standort aus soll mit branchen- und produkterfahrenen polnischen Mitarbeitern der attraktive und stark wachsende polnische Markt erschlossen werden.
Auch die anderen Zielmärkte von 2G entwickeln sich weiter sehr vielversprechend. So wird in Italien, aktuell ein stark wachsender Markt, eine Erweiterung durch den Umzug in neue größere Räumlichkeiten mit mehr Büro- und Lagerfläche vollzogen. Hier rechnet 2G im kommenden Jahr mit einem Verkauf von 40 bis 50 Anlagen. In Frankreich liegen dem KWK-Hersteller bereits heute Aufträge in Höhe von mehr als 10 Anlagen vor. Auch dort geht 2G aus heutiger Sicht von einem Absatz von bis zu 50 Anlagen im Jahr 2012 aus.
In den USA wird 2G 2012 voraussichtlich rund 50 Anlagen absetzen können. Hier plant das Unternehmen mittelfristig den Aufbau einer eigenen Fertigung. Aktuell werden hierfür geeignete Standorte gesucht und bewertet.
Unternehmensprofil
Die 2G Energy AG (zuvor 2G Bio-Energietechnik AG) gehört zu den führenden Anbietern von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren wird.