Aktuelle Beiträge zur Bioenergie
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News zum Thema Bioenergie
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Technologie „EnviTec Feedcontrol“ überzeugte in der Kategorie „Energie-innovativ“
(BFL). Die EnviTec Biogas AG hat für ihre innovative Technologie „EnviTec Feedcontrol“ den „Innovationspreis Münsterland“ des Münsterland e.V. in der Kategorie „Energie-innovativ“ gewonnen. Mit dem Innovationspreis, der seit 1993 im Zweijahresrhythmus vergeben wird, motiviert der Münsterland e. V. Unternehmen zur Umsetzung zukunftsweisender Ideen. Insgesamt hatten sich 71 Unternehmen für den Innovationspreis beworben, sieben von ihnen gehören zu den diesjährigen Gewinnern des renommierten Regionalwettbewerbs.
Die prämierte Innovation „EnviTec Feedcontrol“ der EnviTec Biogas AG ermöglicht Anlagenbetreibern eine gleichmäßige Biogasproduktion. „Durch diese intelligente Sensor- und Steuerungstechnik werden die methanbildenden Bakterien in einer Biogasanlage bestmöglich versorgt“, erläuterte Laudator Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland AG, bei der Preisverleihung in Coesfeld. RWE hatte den „Innovationspreis Münsterland“ in der Kategorie „Energie-innovativ“ ausgelobt.
Die neu entwickelte Technologie „EnviTec Feedcontrol“ trägt beim Einsatz in Biogasanlagen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei, indem sie eine kontinuierlich gleichmäßige Gasproduktion ermöglicht. Auf diese Weise kann das Blockheizkraftwerk (BHKW) einer Biogasanlage konstant auf höchster Leistungsstufe Strom und Wärme erzeugen. Die Überwachung der biologischen Aktivität der Bakterien in einer Biogasanlage übernimmt bei „EnviTec Feedcontrol“ eine Online-Prozesssonde, die direkt im Fermenter installiert wird. Das System passt die notwendigen Fütterungen der Bakterien dann während des Betriebs der Biogasanlage vollautomatisch an. Bislang finden diese Fütterungen meist in festen Intervallen statt, was in der Praxis jedoch zu Schwankungen in der Biogasproduktion aufgrund von unterschiedlichen Substratqualitäten führen kann. Mit der automatisierten Sensor- und Steuerungstechnik „EnviTec Feedcontrol“ können Anlagenbetreiber diese Schwankungen weitestgehend ausschließen.
„Die Investition in eine leistungsgeregelte Fütterung zahlt sich für Anlagenbetreiber durch eine höhere Gasproduktion aus“, erläutert EnviTec-Technikvorstand (CTO) Jürgen Tenbrink, der den „Innovationspreis Münsterland“ für „EnviTec Feedcontrol“ entgegennahm. Ein Großteil der von EnviTec gebauten Biogasanlagen wird bereits mit der leistungsgeregelten Fütterung betrieben. „Bei ansonsten störungsfreien Anlagen lassen sich mit Hilfe der speziellen Steuerung Auslastungen der Blockheizkraftwerke von 100 Prozent erreichen. Die Online-Prozesskontrolle gewährleistet zudem einen sicheren Anlagenbetrieb“, so Tenbrink. „Darüber hinaus ist durch die vollautomatische Fütterungssteuerung eine wesentliche Zeitersparnis bei der Betreuung der Anlage gegeben.“
Bereits seit vielen Jahren arbeiten die Ingenieure der EnviTec Biogas AG stetig an effizienzverbessernden Technologien für Biogasanlagen. „Durch die Prämierung mit dem ‚Innovationspreis Münsterland‘ sehen wir unsere Strategie bestätigt, durch die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien die Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen kontinuierlich zu erhöhen“, so Technikvorstand Tenbrink.
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Tochterfirma der EnviTec Biogas AG bietet Kunden Heizenergie aus Biogas an
(BFL). Mit Wirkung zum 1. Februar 2012 hat die EnviTec Biogas AG den Diplom-Ingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur Alfred Gayer (45) zum Geschäftsführer der Tochterfirma EnviTec Energy Contracting GmbH & Co. KG mit Sitz in Lohne bestellt. In dem neuen Geschäftsbereich bietet der Biogasanlagenbauer über sogenannte Contracting-Modelle Industrie-, Gewerbe- und kommunalen Kunden grüne Wärme zur Verbesserung ihrer CO2-Bilanz direkt an. Dabei erzeugt das Unternehmen die Heizenergie dezentral aus selbst produziertem Biomethan in hocheffizienten Blockheizkraftwerken (BHKW), die parallel zu bestehenden Heizzentralen hinzugebaut werden. Über langfristige Lieferverträge verkauft EnviTec den Kunden die grüne Wärme mit großer Preisstabilität zu attraktiven Konditionen.
Alfred Gayer war zuvor in verschiedenen leitenden Positionen beim Energiekonzern RWE tätig, zuletzt als kaufmännischer Geschäftsführer der RWE Energiedienstleistungen GmbH. Dort zeichnete er verantwortlich für den Vertrieb von Energiedienstleistungen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen Energie-Contracting und Fernwärme sowie seiner umfangreichen Vertriebskompetenz bringt Alfred Gayer beste Voraussetzungen mit, die Positionierung der EnviTec Energy Contracting GmbH & Co. KG auf dem Markt für Wärme aus Biomethan konsequent auszubauen. „Wir freuen uns außerordentlich, mit Herrn Gayer einen ausgewiesenen Contracting-Experten gewonnen zu haben, der die Vermarktung unserer nachhaltigen Energiedienstleistungen vorantreiben wird“, so Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas AG.
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(BMR). Eine Fachtagung zum Thema Windenergie-Produktion durch Landwirte und Maschinenring-Gemeinschaften findet am 12. Dezember 2011 in Eibelstadt bei Würzburg statt. Veranstalter ist der Bundesverband der Maschinenringe e.V. (BMR) zusammen mit der Maschinenring-Energiemarke LandEnergie.
In sieben Fachvorträgen und einer Diskussionsrunde geht es bei der Tagung vor allem um Fragen der Wirtschaftlichkeit und der Projektierung von Windkraftanlagen sowie um das Genehmigungsverfahren von neuen Anlagen. Themen werden außerdem die Vermarktungsmöglichkeiten außerhalb des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) sein, zudem stehen mögliche Rollen der Maschinenringe bei der Windkraftnutzung zur Diskussion.
Die Referenten kommen aus der Windkraft- und Energiebranche (Karsten Schuster vom Bundesverband Windenergie, Michael Diestel von der Agrokraft GmbH und Henrietta Schilly vom Energiekonzern GDF SUEZ), aus einem energieerfahrenen Maschinenring (Stephan Lucht vom MR Südtondern), von den Genehmigungsbehörden (Dr. Franz Dirnberger vom Bayerischen Gemeindetag) und aus der freien Beratung (Timm Kühl, Unternehmensberater und Landwirt). Moderiert wird die Veranstaltung von Christoph Markl-Meider vom Verband für Windenergie.
Der Veranstaltungsflyer samt Anmeldeformular ist unter www.maschinenringe.com abrufbar. Anmeldungen sind bis 25. November 2011 möglich. Für Fragen steht Nicole Heid von der Maschinenringe Deutschland GmbH unter 08431 / 64 99 1036 zur Verfügung.
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Neue Zerkleinerungstechnik für Gärsubstrate und Entschwefelungsgewebe für Fermenter
(BFL). Seit 2001 und damit mittlerweile zum 10. Mal ist die PlanET Biogastechnik GmbH als Aussteller auf der weltweit größten Landtechnikmesse AGRITECHNICA in Hannover vertreten. Das Unternehmen stellt den Besuchern dort neue und innovative Produkte und Dienstleistungen für den Bau und den Betrieb von Biogasanlagen vor.
So zum Beispiel zwei Technologien, mit denen sich Gärsubstrate zerkleinern lassen. Mithilfe von rotierenden Elementen zerkleinert der „PlanET Gorator®“ das Substrat mechanisch in einem Stahlzylinder. Besonders geeignet sind langfaserige Einsatzstoffe mit einem Gras- und Mistanteil von mehr als 30 Prozent. Der „PlanET DesiUs“ arbeitet dagegen mit Ultraschall. Die Schallwellen erzeugen eine extrem hohe Hitze und einen enormen Druck, wodurch die Pflanzen-Zellwände platzen und Flüssigkeit freigesetzt wird. Beide Technologien verbessern die Fließfähigkeit, was die Rührwerke entlastet und Energie einspart. Wichtigster Effekt ist jedoch, dass die biologische Leistungsfähigkeit im Fermenter deutlich steigt und dadurch der Gasertrag und die Anlageneffizienz zunehmen.
Auf EEG-Novellierung vorbereitet
Neu ist auch das Entschwefelungsgewebe „PlanET eco cover“, das im nächsten Jahr am Markt eingeführt wird. Die Innovation ermöglicht eine intensive Entschwefelung im Fermenter, ohne dass eine herkömmliche Holzkonstruktion errichtet werden muss. Das für Wartungszwecke begehbare Gewebe ist gleichzeitig leichter und tragfähiger als vergleichbare Konstruktionen und besteht vollständig aus absolut korrosionsfestem Material. In Kombination mit dem Kronenschutz von PlanET lassen sich so größere Behälterdurchmesser und leistungsfähigere Anlagenkonzepte realisieren.
„Selbstverständlich ist in diesem Jahr die Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetz ein wichtiges Thema“, sagt PlanET Geschäftsführer Hendrik Becker. „Wir haben uns gut vorbereitet und bieten auf das Gesetz abgestimmte Produkte und Dienstleistungen an. So zum Beispiel eine 75 kW Hofanlage, Verfahren zur Biogasaufbereitung und ein ausgereiftes Marktprämienmodell.“
Besucher finden die PlanET Biogastechnik GmbH auf der AGRITECHNICA in Halle 20 an Stand B24.
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Bundestag beschließt Kreislaufwirtschaftsgesetz
Gülle zur Verwertung in Biogasanlagen wird zukünftig dem Abfallrecht unterworfen
(BFL). Der Bundestag hat heute dem Regierungsentwurf zur Neuregelung Kreislaufwirtschaftsgesetzes zugestimmt. Cornelia Behm, Sprecherin für Ländliche Entwicklung der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN teilte in einer Pressemitteilung dazu mit, dass in Konsequenz dieses Beschlusses Gülle zur Vergärung in Biogasanlagen zukünftig dem Abfallrecht unterworfen sein wird. Um genau zu sein: Ob es sich bei Gülle zur Vergärung in Biogasanlagen tatsächlich um Abfall handelt, muss demnach zukünftig von den zuständigen Behörden von Fall zu Fall abhängig von der konkreten Sachlage festgestellt werden. Mit dieser Änderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes kommt die schwarz-gelbe Bundesregierung einer Aufforderung der EU-Kommission nach, die auf eine entsprechende Auslegung der Abfallrahmenrichtlinie beharrt.
"Das ist Rechtsunsicherheit pur und kann doch wirklich so nicht wahr sein," kritisiert Cornelia Behm, Sprecherin für Ländliche Entwicklung der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN diesen Beschluss. "Eine Verwaltungsvorschrift oder Verordnung, die hier klare Kriterien festlegt, muss die Bundesregierung erst noch erarbeiten und mit den Ländern abstimmen . Ab wann hier Klarheit bestehen wird, bleibt offen."
Gülle, die nicht in Biogasanlagen verwertet werden soll, wird aber auch zukünftig in keinem Fall Abfall sein. "Ein sachlicher Grund für diese unterschiedliche Behandlung von Gülle ist bisher nicht zu erkennen," kritisiert Behm. "Nun aber beugt sich die schwarz-gelbe Koalition hier ganz handzahm der Rechtsauffassung der Kommission."
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Um die Energieziele der Bundesregierung zu erreichen, muss der Anteil von Wärme aus Biomasse zukünftig deutlich gesteigert werden.
"Aus Biomasse erzeugte Wärme ist bereits für gut 9 Prozent der gesamten Wärmebereitstellung in Deutschland verantwortlich", sagte der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundeslandwirtschaftsministerin, Peter Bleser, am Mittwoch bei der Tagung "Wärmeerzeugung aus Biomasse" des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Biomasse nehme einen Spitzenplatz bei der klimaschonenden Energieerzeugung ein, so Bleser weiter.
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- Innovatives Nasseintragssystem mit aktiver Störstoffseparation
- Zuverlässiger Schutz von Pumpen und Rührwerken
- Reduzierung der Verschleiß- und Wartungskosten
(BFL). Die störungsfreie Dosierung von fester Biomasse in Gärbehälter ist der Schlüssel für eine effektive Nutzung einer Biogasanlage. In der Praxis enthalten die Feststoffe jedoch häufig hohe Anteile an Störstoffen wie Steine, Metallschrott oder Siloabdeckungsmaterial. Bei herkömmlichen Nasseinträgen ohne Störstoffabscheidung verursachen diese an der Eintragstechnik selbst oder an Biogasanlagenkomponenten nicht selten erhebliche Probleme. Die Störstoffe beeinträchtigen empfindlich den reibungslosen Betrieb der Biogasanlage und sind verantwortlich für einen hohen Verschleiß der Anlagentechnik.
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(BFL). Der Biogasertrag lässt sich erhöhen, wenn beim Einsatz von Spurenelementen speziell definierte Bedarfsnormen eingehalten werden. Aus diesem Grund setzen bereits über 1.800 Betriebe auf das von Schaumann BioEnergy entwickelte Verfahren exakt dosierter, anlagenspezifischer Spurenelement-Mischungen. Um optimierte Ergänzungsmischungen zu berechnen, wird die Spurenelement-Konzentration von Fermenterinhalten im Abgleich mit der Bedarfsnorm analysiert. Das Ergebnis: die Mikroorganismen-Gruppen im Fermenter erhalten ihre Spurenelement-Ergänzungen exakt nach Bedarf während Überdosierungen sicher vermieden werden.
Patentschrift zur Spurenelement-Bedarfsnorm
Mit dem Ziel, eine wissenschaftliche Spurenelement-Bedarfsnorm zur Versorgung von Mikroorganismen bei der Biogaserzeugung zu ermitteln, hat die Schaumann Forschung 2006 in gemeinsamen Projekten mit den Universitäten in Hohenheim und Graz ihre Untersuchungen begonnen. Bereits 15 Monate später konnten die Ergebnisse in eine
Patentschrift einfließen und beim Europäischen Patentamt angemeldet werden. Seit Januar 2011 ist das Verfahren patentiert (Europäisches Patent EP 1997901 B1). Damit ist die
Anwendung einer verbesserten Versorgung der Mikroorganismen mit Spurenelementen bei der Biogaserzeugung anerkannt und für Schaumann BioEnergy geschützt.
Auch die biologische Verfügbarkeit der zu ergänzenden Spurenelemente ist Gegenstand der Patentschrift. Berücksichtigt werden diesbezüglich u. a. die Nutzung verschiedener
Produktformulierungen und Zugabe-Rhythmen sowie die optimierte Kombination mit Zusatzstoffen und komplexierten Spurenelementen.
Da der Einsatz von Biogas-Substraten immer vielfältiger wird, gehen die Forschungsarbeiten der Schaumann BioEnergy unvermindert weiter und werden im Rahmen eines
FNR-Forschungs- und Entwicklungsprojektes mit Mitteln des Bundes gefördert. Die Schaumann Forschung basiert auf über 70 Jahren Produktionserfahrung bei komplexen
Spurenelement- und Vitamin-Mischungen für die Tierernährung. Schaumann BioEnergy ist auf die Optimierung aller biologischen Prozesse bei der Biogasproduktion von der Substrataufbereitung bis zur Fermentation spezialisiert.
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Schaumann BioEnergy GmbH
An der Mühlenau 4
25421 Pinneberg
Tel. +49 41 01/2 18 54 00
Fax +49 41 01/2 18 54 99
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www.schaumann-bioenergy.eu
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Steigerung der Effizienz von Biogasanlagen durch den Einsatz bioverfügbarer Spurenelemente
(BFL). Wissenschaftler der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) – Fachgebiet Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik – und der ISF GmbH – dem Forschungsbereich der Schaumann BioEnergy GmbH – bearbeiten gemeinsam in den kommenden zwei Jahren das sehr bedeutsame Forschungsvorhaben.
Die Förderung des Projektes erfolgt durch finanzielle Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) als Projektträger des BMELV für das Förderprogramm "Nachwachsende Rohstoffe".
Im Fokus der Forschung steht die Bioverfügbarkeit der Spurenelemente zur Optimierung der Zusammensetzung und Einsatzmenge der Additive. Auf der Basis sequentieller Extraktionsschemata werden Methoden entwickelt und adaptiert, um die Bioverfügbarkeit von Makround Mikronährstoffen im Biogasprozess untersuchen und bewerten zu können. So soll der bioverfügbare Anteil der Spurennährstoffe im Fermenter einer Biogasanlage abgetrennt, identifiziert und quantifiziert werden. Neben der Ermittlung der direkt bioverfügbaren Nährstoffe wird auch der potentiell mobilisierbare Anteil untersucht. In diesem Zusammenhang werden die verschiedenen Spurenelementpräparate getestet. Es werden die Anteile an bioverfügbaren Mikronährstoffen sowie deren Wirkung auf die biologische Aktivität der Mikroorganismen im Gärprozess ermittelt. Die Untersuchungen erfolgen sowohl im Technikums-Maßstab als auch in großtechnischen Biogasanlagen im Praxismaßstab.
Die Arbeiten sollen die Wissenslücke zwischen gängiger Praxis der Nährstoffzufuhr und der tatsächlichen Wirkung schließen. Das Ziel ist, den Produkteinsatz ökonomisch und umweltverträglich zu verbessern.
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Schaumann BioEnergy GmbH
An der Mühlenau 4
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