(BFL). Vollautomatische Melksysteme gehören heute zum Bild der modernen Landwirtschaft. Besonders Betriebe, deren Augenmerk auf eine höhere Flexibilität, zuverlässiges Management, eine gute Milchleistung und Nachhaltigkeit gerichtet ist, entscheiden sich für automatische Melksysteme. DeLaval verkaufte kürzlich sein 10.000stes VMS an die Glenirvine Farm in Fergus, Ontario.
„Dies ist ein Meilenstein, der für die harte Arbeit von vielen steht, darunter Ingenieuren, Produktspezialisten, Servicetechnikern, Verkäufern und natürlich unseren Kunden“, sagt Jonas Hällmann, Direktor für vollautomatische Melksysteme von DeLaval International. „Ich denke, dass diese Leistung und diese Zahl den wirklichen Erfolg der Branche und Industrie zeigt: Mehr Automatisierung auf den Milchviehbetrieben und die Integration von Managementtechnologien im laufenden Betrieb.“
Als Pionier der vollautomatischen Melksysteme erhielt DeLaval im Jahr 1982 sein erstes Patent auf freiwilliges Melken und installierte die ersten Melkroboter VMS in Holland in den frühen 90er Jahren. Die erste Generation des VMS wurde 1998 verkauft. Milchviehhalter schätzen seitdem die Innovationen des VMS, welche Ihnen ermöglichen rund um die Uhr zu melken und dies mit Rekord brechenden Milchleistungen und einer sehr guten Milchqualität. Weitere Eigenschaften sind gründliches Ausmelken aller Euterviertel, ein leicht bedienbarer Touch-Screen, sowie die gesamte Systemintegration und die Möglichkeit des Upgrades.
Die Glenirvine Farm wird das 10.000ste DeLaval VMS in ihrem neuen Melkhaus Anfang des nächsten Jahres installieren. Die Besitzer, Doug und Lynda Jefferson sowie Andrew und Amanda Den Haan, haben in den letzten 40 Jahren ihre 50 Kühe in einer Doppel-4 Fischgräte gemolken.
Weitere Informationen unter www.delaval.de.
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DeLaval verkauft das 10.000sten VMS
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