Aktuelle Beiträge zur Rinderhaltung
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News zu den Themen Rinderhaltung und Stallbau für Rinder
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(BFL). Nach Mitteilung des BFL-Mitglieds DeLaval wird der größte europäische VMS Betrieb nun auch weltweit die größte VMS-Anlage stellen. Die Rakhimovo Farm liegt in der Russischen Föderalistischen Republik Tatarstan. Sie plant ihre bestehende Anlage auf 32 VMS zu verdoppeln. Der Betrieb zählt laut eines Berichtes von 2010 zu den besten Milchviehbetrieben dieser Region.
“Nach zwei Jahren Produktion mit 16 VMS haben wir beschlossen, dass die Zeit reif ist für eine weitere Investition. Die Vorteile in Bezug auf Qualität und Produktion liegen seit der ersten Installation auf der Hand und rechfertigen diesen weiteren Schritt” so Farit Rakhimov, Besitzer der zukünftig größten VMS Anlage der Welt.
Das VMS 2011 bietet clevere Technologie, Systemintegration und konstante Aufdatierungsmöglichkeiten. Die Möglichkeit, die Maschinen stets auf den neuesten Stand bringen zu können, war ein entscheidender Faktor bei der Entscheidung für eine weitere Investition. So wird sichergestellt, dass alle 32 Maschinen dieselbe Funktionalität aufweisen.
“Wir freuen uns sehr, dass die Kooperation mit der Rakhimovo Farm sich weiterentwickelt”, so Jonas Hällman, DeLaval Produktgruppenleiter Automatisches Melken, “dies ist ein weiterer Beweis, dass wir unseren Kunden helfen, in dieser Herdengröße wirtschaftlich zu arbeiten“.
„ Wir haben DeLaval als Lieferanten der weiteren 16 VMS gewählt, da wir davon überzeugt sind, dass sie die führenden Entwickler von moderner Melktechnik sind. Beide Seiten profitieren von dieser Kooperation und wir bekommen eine hervorragende Unterstützung sowohl auf der technischen Seite als auch bezüglich des Managements” so Farit weiter.
Der 2500-Kuh-Betrieb Rakhimovo ist ein hervorragendes Beispiel für integrierte Automation in der Praxis. DeLaval liefert hier das komplette Produktprogramm von der Planung des Projektes bis zu den Kuhkomfort-Produkten. Der Betrieb wird mit dem Feed First Kuhverkehr betrieben. Lediglich zwei Mitarbeiter überwachen den Roboter-Komplex.
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(BFL). Genau eineinhalb Jahre nach dem Start des Lely Taurus Programms wurde der einhundertste Lely Astronaut Melkroboter überholt und zertifiziert. Lely Taurus wurde Ende 2009 als Reaktion auf den wachsenden Markt für gebrauchte Melkroboter etabliert. Seitdem wurden die Melkroboter mit dem Lely Taurus-Zertifikat in zwölf Ländern verkauft. Es handelt sich hierbei hauptsächlich um Länder, in denen das Robotermelken zum festen Bestandteil eines modernen Milchviehbetriebs geworden ist, wie die Niederlande, Frankreich und Deutschland. Der einhundertste Lely Astronaut Melkroboter mit Taurus-Zertifikat wurde an einen Kunden des Lely Centers in Köln verkauft.
Roboter mit dem Lely Taurus-Zertifikat sind gebrauchte Lely Melkroboter, die im Werk überholt und auf den neuesten Stand gebracht werden. Kurz gesagt, Roboter, mit denen man noch viele Jahre melken kann. Dank seiner hohen Qualität und robusten Konstruktion ist ein überholter Astronaut Melkroboter für viele Milchviehhalter eine beliebte Alternative. Durch die komplette Überholung wird die Lebensdauer des Astronaut Melkroboters verlängert. Der älteste überholte Roboter wurde 1997 gebaut. Das Lely Taurus-Zertifikat erhalten nur Roboter, die sieben grundsätzliche Bedingungen erfüllen. So muss z.B. die Geschichte des Roboters bekannt sein. Außerdem werden mehr als 160 Teile und Funktionalitäten gründlich geprüft. Durch das Nachrüsten des gebrauchten Astronaut Melkroboters, verfügt der Milchbauer über die neueste Technologie. Lely-Kunden profitieren somit von den sehr niedrigen Kosten pro Melkung, egal ob sie mit einem neuen oder gebrauchten Roboter arbeiten.
Lely geht davon aus, dass der Markt für gebrauchte Melkroboter in den kommenden Jahren im gleichen Maß wächst wie der Markt für neue Roboter in den letzten zehn Jahren. Immer mehr Milchviehhalter, die ihre Maschine nach acht Jahren abgeschrieben haben und die die Möglichkeiten der neuen Technologien nutzen wollen, erkundigen sich nach dem Preis für den Austausch von Teilen. Das bedeutet, dass eine weitere Gruppe von Milchviehhaltern erkennt, dass ein überholter Melkroboter die Möglichkeit bietet, ihren Betrieb mit begrenzten finanziellen Mitteln weiter zu automatisieren. Indem Lely dieser Gruppe qualitativ hochwertige, überholte Melkroboter zu einem attraktiven Preis und mit einer einjährigen Garantie anbietet, erweist Lely sowohl seinen bestehenden als auch seinen neuen Kunden einen Dienst.
Transport, Demontage, Reinigung, Überholung und Nachrüsten des Lely Astronaut Melkroboters wird von zertifizierten Lely Mechanikern durchgeführt oder überwacht. Neugierig auf den gesamten Überholungsprozess? Klicken Sie hier zum Betrachten eines Videos (Englisch) und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen eines gebrauchten Roboters.
Weitere Informationen unter www.lely.com/.
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Der erste deutsche Praxisbetrieb, auf dem das automatische Melkkarussell AMRTM installiert wird, befindet sich in Schloßvippach, Thüringen.
(BFL). DeLaval International gab heute den Verkauf der ersten deutschen Referenzanlage bekannt. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie übergibt der thüringische Landwirtschaftsminister Jürgen Reinholz heute den Förderbescheid. DeLaval Produktmanager Martin Wiedemann ist froh, den ersten passenden Referenzbetrieb aus vielen interessierten Kunden ausgewählt zu haben: „Dies ist ein bedeutender Schritt für DeLaval beim Eintritt in den deutschen Markt. Das System ist eine Revolution beim Melken im Hochleistungsbereich, auf die Landwirte mit großen Herden von 300-800 Kühen schon lange gewartet haben.“
Der Betrieb LAPROMA in Schloßvippach, Thüringen, wurde 1991 als Nachfolger einer ehemaligen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) gegründet. Die Milchproduktion ist ein wesentliches Standbein des Betriebes, der außerdem Ackerbau, Biogas und Fleischproduktion (40 ha Grünland) betreibt. Momentan werden 900 Kühe gemolken. Für das DeLaval AMRTM wird auf einem neuen Standort, in zwei Bauphasen von 2011-2013, ein neues Stallgebäude und Melkzentrum für zusätzliche 800 Kühe geschaffen. Der Melkbeginn im AMRTM ist für September 2012 geplant.
Der Vorstand der Erzeuger- und Handels -AG LAPROMA Schloßvippach, Dietrich Kirchner, sagt „Unser Ziel war und ist die Nachhaltigkeit und Steigerung der Milchproduktion. Unser momentanes Produktionslevel ist sehr gut und liegt mit 900 Milchkühen bei einer durchschnittlichen Milchmenge von 10.500kg pro Jahr, allerdings ist ein weiteres Wachstum auf der bestehenden Anlage nicht möglich“.
Auf dem Betrieb LAPROMA arbeiten derzeit 43 Angestellte, von denen 22 im Milchviehbereich beschäftigt sind. „Nachhaltigkeit bedeutet auch, gut ausgebildetes und hochmotiviertes Personal längerfristig zu halten. Auf dem neuen Standort werden wir den Fokus auf die Tiergesundheit, Umwelt, Tierschutz, Kuhkomfort und natürlich auf ausgezeichnete Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter legen“ so Herr Kirchner.
Weitere Informationen unter www.delaval.de.
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Im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick in Kleve der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen findet am 8. Juni die Veranstaltung Fokus Riswick statt. Haus Riswick wird an diesem Tag seine Tore von 14 bis 22 Uhr für Landwirte, Vertreter aus Forschung, Beratung, Landhandel, Hochschulen und Universitäten öffnen.
Hauptthema ist in diesem Jahr die Grünlandwirtschaft. Qualitativ hochwertiges Grünfutter ist die Grundlage einer wirtschaftlichen Milchviehhaltung. Workshops rund um das Weidemanagement und die Riswicker Grünlandversuche bieten aktuelle Informationen und die Möglichkeit zum Austausch mit Berufskollegen. Des Weiteren werden die neuesten Versuchsergebnisse aus dem Bereich der Futterkonservierung und Fütterung präsentiert. In einer Fachausstellung zur Weidetechnik und Grünlandpflege zeigen verschiedene Firmen ihre Produkte rund um das Grünland.
Weitere Informationen und das Programm gibt es im Internet unter www.riswick.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
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Sachsens Landwirtschaftsminister Kupfer und DLG-Präsident Bartmer starten Intensivseminar am 29. August 2011 in Köllitsch - Noch Plätze frei!
(DLG). Für das am 29. August 2011 startende Intensivseminar „DLG-Herdenmanager Milchvieh“ sind noch einzelne Plätze frei. Ein professionelles Herdenmanagement ist heutzutage unerlässlich für den Betriebserfolg. Ziel des insgesamt drei Wochen dauernden Intensivseminars ist es daher, Schwachstellen im Management der Milchviehhaltung zu erkennen und Lösungen zur Vermeidung zu erlernen. Das Seminar richtet sich an Betriebsleiter, Herdenmanager und Angestellte von Milchviehbetrieben, die ihr Fachwissen auffrischen und sich durch den Austausch mit Experten und Kollegen spezialisieren wollen. Durch Vorträge, praktische Übungen, Workshops und Betriebsbesichtigungen werden die Themen Betriebsmanagement, Milchviehfütterung, Fruchtbarkeitsmanagement, Kälber- und Jungviehaufzucht, Tiergesundheit, Melkarbeit und Haltungssysteme praxisorientiert vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss der drei Seminareinheiten sowie der mündlichen und schriftlichen Prüfungen erhalten die Teilnehmer als Nachweis ihrer besonderen Qualifikation das DLG-Zertifikat Herdenmanager.
Die erste Seminareinheit, die vom sächsischen Landwirtschaftsminister Frank Kupfer und von DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer eröffnet wird, findet vom 29. August bis 2. September 2011 im Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Köllitsch statt. Die zweite Seminareinheit schließt sich vom 17. bis 21. Oktober 2011 im Zentrum für Tierzucht Iden der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt an. Das Intensivseminar endet mit der dritten Einheit vom 28. November bis 2. Dezember 2011 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Weitere Informationen zum Intensivseminar „DLG-Herdenmanager Milchvieh“ erhalten Interessenten beim DLG-Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft. Ansprechpartnerin ist Friederike Kaths, Telefon: 069/24788- 317, Fax: 069/24788-114 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Informationen sind auch im Internet unter www.dlg-akademie.de/herdenmanager_milchvieh.html verfügbar.
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Eutererkrankungen in der Milchviehhaltung sind nach wie vor ein großes Problem - Zwischen den Melkvorgängen zu desinfizieren kann nachweislich die Gesundheit verbessern
(DLG). Eutererkrankungen kosten den Landwirt richtig Geld: An Mastitis erkrankte Tiere gehen in ihrer Milchleistung zurück, ihre Milch muss nach einer Euterbehandlung verworfen werden, und häufig scheiden eutererkrankte Kühe vorzeitig aus der Herde aus. Die Eutergesundheit hängt von mehreren Faktoren ab. Einer der wichtigsten ist die Melkhygiene. Durch hygienische Maßnahmen beim Melken lässt sich das Risiko für Euterentzündungen deutlich reduzieren. Zu diesen Maßnahmen zählen die sorgfältige Eutervorbereitung durch Vormelken und Zitzenreinigung sowie die Nachsorge durch das Zitzendippen, um der geöffneten Zitze nach dem Melken einen Schutz vor eindringenden Keimen zu geben.
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FBN präsentiert auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin Kooperation mit Greifswalder Fleisch- und Wurstspezialitätenhersteller.
Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) konnten erstmals nachweisen, dass ein durch gezielte Fütterung erhöhter Gehalt an gesundheitsfördernden n-3 Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren) im Rindfleisch von Holstein Bullen auch in den daraus hergestellten Fleisch- und Wurstprodukten erhalten bleibt. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Industrie- und Forschungskooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf und dem in Greifswald ansässigen Fleisch- und Wurstspezialitätenhersteller Greifen- Fleisch GmbH. Die Zusammenarbeit ist Bestandteil des europäischen Forschungsnetzwerkes "ProSafeBeef", in dessen Verbund 41 Forschungsinstitute und Industrieunternehmen aus insgesamt 18 Ländern eingebunden sind (siehe Hintergrund). Die Ergebnisse werden von Freitag, 21. Januar bis Sonntag, 30. Januar 2011 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vorgestellt.
Bis heute sind noch nicht alle physiologischen und nahrhaften Eigenschaften von Rindfleisch aufgeklärt. Beispielsweise sind in diesem Fleisch generell wenig n-3-Fettsäuren enthalten. Wird den Rindern jedoch Gras oder Grassilage (durch Milchsäuregärung konserviertes hochwertiges Futtermittel aus Wiesen- oder Ackergras) gefüttert, steigt der Gehalt an den gesundheitsfördernden Omega-3-Fettsäuren und das für das Herz- Kreislaufsystem des Menschen wichtige Verhältnis von n-3- zu n-6-Fettsäuren wird günstiger. In der mehrjährigen Untersuchung wurden Holstein Bullen mit einer n-3-Fettsäure angereicherten Ration gefüttert, was zu einer Anreicherung dieser lebensnotwendigen Fettsäuren sowohl im Muskelgewebe der Tiere als auch in den daraus hergestellten Produkten führte. Nach der Schlachtung wurden die n-3 Fettsäuregehalte im Fleisch und Fett der Versuchstiere sowie der Endprodukte Corned Beef und Teewurst der Greifen-Fleisch GmbH am FBN analysiert und ausgewertet. Bei der technologischen Verarbeitung des Fleisches durch den Industriepartner waren keine Veränderungen bei Gehalt und Muster der angereicherten n-3 Fettsäuren messbar. Greifen-Fleisch konnte diese mit n-3 Fettsäuren angereicherten Produkte im Rahmen des Projektes anbieten und so das hochwertige Endprodukt an den Verbraucher weitergeben.
N-3-Fettsäuren sind wie n-6-Fettsäuren eine spezielle Gruppe der ungesättigten Fettsäuren. Sie gehören zu den essentiellen (lebensnotwenigen) Fettsäuren und können selbst vom menschlichen Körper nicht hergestellt werden. Im richtigen Verhältnis haben n-6- und n-3-Fettsäuren eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem. Zudem senken sie Blutfettgehalte und sind für die Struktur und Funktion von Gehirn und Auge lebensnotwendig.
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(BFL). Das Unternehmen wurde ausgewählt, 2011 den Kuhstall auszustatten. Der nachhaltige DeLaval Stall ist ein Teil des Erlebnisbauernhofes. Das automatische Melksystem VMS melkt live und Optionen für die nachhaltige Produktion von Qualitätsmilch, die den ökologischen Fußabdruck des Betriebs reduzieren, werden vorgestellt.
DeLaval bietet die einzigartige Gelegenheit die neuesten Neuigkeiten der nachhaltigen Technologie zur Milchproduktion auf der weltgrößten Verbrauchermesse für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt zu erleben (21. bis 30. Januar).
"Der ErlebnisBauernhof ist eine Besonderheit der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Es geht vor allem darum, den Verbrauchern die gesamte landwirtschaftliche Produktionskette zu zeigen und wir sind sehr froh, DeLaval dieses Jahr als neuen Partner gewonnen zu haben. DeLaval ermöglicht es uns, einen modernen Milchviehstall von den Bodenbelägen bis zum automatischen Melken zu zeigen und demonstriert die nahtlose Verknüpfung innerhalb der Produktionskette von Milch - alles aus einer Hand. DeLaval hilft uns, die die Wertschöpfungskette Milch - von der Kuh bis zum Verbraucher - wirklich zum Leben zu erwecken", so der Geschäftsführer der FNL, Dr. Gibfried Schenk.
"Sowohl Verbraucher als auch Messebesucher wollen sehen, wie die heutigen Agrarunternehmen den Landwirten helfen, mehr qualitative hochwertige Lebensmittel für eine wachsende Bevölkerung zu produzieren, und gleichzeitig die Ressourcen optimal zu nutzen. So möchten wir zeigen, wie DeLaval die Landwirte mit smarter Technologie und Service dabei unterstützt, die Ressourceneffizienz der Betriebe zu verbessern", sagt Benoit Passard, DeLaval Vizepräsident Marketing und Communications.
Die Umwelt ist ein wichtiger Aspekt der nachhaltigen Milcherzeugung, muss aber laut Passard immer im Gesamtbild betrachtet werden. DeLaval hat eine konsequente Strategie, dem Klimawandel zu begegnen, und Nachhaltigkeit in das Unternehmensmodell zu integrieren. Die Initiative namens Nachhaltige Milcherzeugung (Sustainable Dairy Farming, SDF) ist ein ganzheitlicher Ansatz, die Leistung eines Milchviehbetriebs anhand von vier miteinender verbundenen Säulen zu verbessern: Tiergesundheit, Umwelt, Soziale Verantwortung und Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen zeigt die neueste Version seines freiwilligen Melksystems, VMS 2011. Der DeLaval Melkroboter reduziert den Energieverbrauch auf das niedrigste Niveau aller Zeiten, zwischen 15 und 25 kW pro Tonne erzeugter Milch. Das macht das DeLaval VMS zu einem der kosteneffizientesten Melksysteme der Welt, das in der Lage ist, zwischen 2000 und 2500 kg Milch pro Tag zu ermelken. Weitere SDF Lösungen werden gezeigt, die das Ziel verfolgen, die Kosten der Milchproduktion zu verringern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Der DeLaval Kuhstall ist in Halle 3.2 des Messegeländes Berlin, im Erlebnisbauernhof der Internationalen Grünen Woche 2011 zu finden. Der ErlebnisBauernhof ist eine gemeinsame Initiative des Deutschen Bauernverbandes (DBV), des Vereins information.medien.agrar (i.m.a) und der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL), die den ErlebnisBauernhof federführend koordiniert. Informationen sind verfügbar unter: http://www.fnl-erlebnisbauernhof.de und http://www.delaval.de
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Komplettlösungen für beste Milchqualität und Ertragsoptimierung
(BFL). GEA Farm Technologies hat seine Produktpalette im Bereich Hygiene und Service um ein neues Premium-Produkt erweitert. SalvoDip B mit dem neuen LaXplosion-Komplex sorgt für optimale Eutergesundheit. Dabei tötet der neu entwickelte Wirkstoffkomplex Mastitiserreger sicher und nachweislich ab. und desinfiziert mit der potenzierten Wirkung der Milchsäure. Keime wie Staphylococcus aureus, Escherichia coli und Streptococcus uberis werden zuverlässig abgetötet. Ein EN-Test und die Biozid-Listung belegen die effiziente Wirkung des neuen SalvoDip B von GEA Farm Technologies.
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(BFL). Ab sofort können Besucher der Internetpräsenz von EnviTec Biogas an einer virtuellen Anlagenführung teilnehmen. Die Flash-Anwendung dazu befindet sich direkt auf der Startseite http://www.envitec-biogas.de/ und ermöglicht es interessierten Betrachtern, sich interaktiv per Mausklick über die einzelnen Bauelemente einer Biogasanlage und deren Funktionsweise zu informieren. "Die Anwendung haben wir bislang hauptsächlich auf Messen eingesetzt, jetzt machen wir sie für jedermann zugänglich", erklärt Marketingleiterin Katrin Selzer.
Hier gehts direkt zur interaktiven Biogasanlage.