Neben der Trocknung bietet sich die Feuchtgetreidekonservierung in den Betrieben an, die ihr Getreide innerbetrieblich verwerten. Weit verbreitet ist die chemische Konservierung, die in erster Linie über den Einsatz organischer Säuren, überwiegend Propionsäure, aber auch vereinzelt über den Einsatz von Natronlauge erfolgt.
Die Säurekonservierung, deren Wirkungsprinzip das Unterdrücken schädlicher Mikroorganismen ist, besticht durch ihre Schlagkraft und die guten hygienischen Eigenschaften des Endproduktes, meint die Fütterungsexpertin Andrea Meyer von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Weitere Informationen unter @@ln1http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/1/nav/753/article/14588.html@@ln2 www.lwk-niedersachsen.de@@ln3.
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Feuchtgetreide-Konservierung
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