Aktuelle Beiträge zur Rinderhaltung
Aktuelle Beiträge zur Rinderhaltung
News zu den Themen Rinderhaltung und Stallbau für Rinder
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Großer Erfolg für die Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen am Bundes-Melkwettbewerb im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse im Kreis Soest: Johannes Henkelmann aus Wadersloh im Kreis Warendorf räumte ab. Er gewann im Karussellmelken und wurde auch Gesamtsieger des Wettbewerbes. Das Team aus NRW, neben Henkelmann zusätzlich bestehend Christa Wolzenburg aus Goch im Kreis Kleve und Astrid Köninck aus Steinfurt, gewann auch den Mannschaftswettbewerb für NRW vor Sachsen und Schleswig-Holstein, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit. Astrid Köninck belegte in der Kategorie Fischgräten-Melkstand zusätzlich einen sehr guten dritten Platz. Hier gewann Maren Krüger aus Mecklenburg-Vorpommern.
Drei Tage lang mussten 36 Nachwuchskräfte im Alter von 16 bis 25 Jahren aus ganz Deutschland bei dem von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) veranstalteten Wettbewerb ihr Können unter Beweis stellen. Zudem nahmen wie im Vorjahr zwei Teilnehmer aus der Schweiz als Gäste am Wettbewerb teil.
Die Teilnehmer mussten im Melkstand über fundierte Fachkenntnisse der Milchproduktion verfügen sowie eine optimale Melkroutine beherrschen und ein optimales Melkmanagement umsetzen können. Der DLG-Bundesmelkwettbewerb ist ein Leistungsvergleich für den landwirtschaftlichen Nachwuchs. Dabei werden die besten Fachkräfte in der Milcherzeugung ermittelt. Sie müssen mit zeitgemäßer Technik, wie Fischgräten-Melkstand oder Melkkarussell, eine qualifizierte Melkarbeit unter Beweis stellen. Des Weiteren müssen sie in der praktischen Milchgewinnung ihre Fachkenntnisse anwenden sowie ihre Verantwortung für Milchqualität und Tiergesundheit durch Melkhygiene nachweisen. Mit Hilfe eines Schnelltestes bewerteten die Teilnehmer die Eutergesundheit der Kühe, denn nur gesunde Kühe können Milch in höchster Qualität liefern. Der Ausbildungs- und Kenntnisstand ist ein Betrag zur Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeitsverbesserung der Milchproduktion.
Der nächste Bundes-Melkwettbewerb 2014 findet im Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein statt. In NRW melken noch etwa 8 100 Landwirte, die etwa 392 500 Kühe in ihren Ställen und auf der Weide halten. Eine Kuh gibt hier durchschnittlich mehr als 7 400 Liter Milch im Jahr. In Deutschland gibt es noch fast 4,2 Millionen Kühe und etwa 90 000 Milchviehbetriebe.
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(BFL). Zum Start in die warme Jahreszeit hält DeLaval dieses Jahr ein besonderes Angebot für seine Kunden bereit. Denn mit den wärmeren Temperaturen wachsen auch die Fliegenpopulationen in den Milchviehställen. Ein gezieltes Belüftungssystem kombiniert mit einem wirksamen Insektizid ermöglicht die professionelle Fliegenbekämpfung im Stall.
Fliegen im Stall sind entscheidende Störfaktoren für das Tierwohlbefinden. Sie peinigen die Tiere und übertragen Krankheiten, dieses wirkt sich unmittelbar auf die Produktivität des Betriebes aus. Die weltweit durch Fliegen verursachten Kosten werden auf Milliardenhöhe geschätzt, weiß Dr. Ulrike Borchert, Produktmanagerin Hygiene bei DeLaval. Eine optimale Haltungsumwelt ist der wesentliche Faktor, wenn es darum geht, das Tierwohlbefinden und dadurch die Leistung der Tiere auf hohem Niveau zu halten.
Erhöhte Stalltemperaturen im Sommer können ein erhebliches Stresslevel für die Tiere darstellen, gleichzeitig begünstigen hohe Temperaturen die Entwicklung von Fliegenpopulationen und belasten die Tiere so doppelt.
DeLaval hat für seine Kunden ein Informations- und Aktionspaket zusammengeschnürt, welches das Problem der Fliegen detailliert erläutert und Strategien bietet, Fliegen im Stall professionell zu bekämpfen. Informationen zum DeLaval Informations- und Verkaufsangebot finden Sie auf der Internetseite www.delaval.de
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(BFL). Je schneller die Kühlung, desto besser die Milchqualität – das gilt für jeden Milchviehbetrieb unabhängig von der Größe. GEA Farm Technologies hat jetzt eine neue Kühlwannenserie speziell für kleinere Betriebe und Sammelstellen entwickelt. Die Produktreihe PCool für Milchmengen von 320 bis 1.950 Litern ist einfach zu handhaben und verfügt gleichzeitig über eine effiziente Kühlleistung und hochwertige Isoliereigenschaften.
PCool Kühlwannen bieten optimale Kühlleistung bei niedrigem Energieverbrauch. STI Edelstahlverdampfer sorgen für eine optimale Wärmeübertragung. Dabei sind sie so konstruiert, dass sich das Kältemittel optimal auf der gesamten Oberfläche verteilt. Die Ölrückführung im Verdampfer garantiert eine effiziente Schmierung, eine hohe Zuverlässigkeit und eine lange Lebensdauer. Die Kühlwannen sind mit FCKW-freiem Polyurethan-Schaum isoliert. Deshalb können Landwirte auch kleinere Milchmengen bei verringertem Energieverbrauch perfekt kühlen und lagern. Weil die Temperatur zwischen den Melkungen nur sehr gering ansteigt, bleibt die Milchqualität erhalten.
Eine elektronische A4 Steuerung mit übersichtlicher Digitalanzeige überwacht und kontrolliert die Kühlleistung. Werksseitig voreingestellte Kälteaggregate und Rührwerke kühlen die Milch schnell und zuverlässig bei reduziertem Energieverbrauch. Während des ersten Gemelks wird der Kühlstart automatisch verzögert. Für die zuverlässige Messung des Milchvolumens werden alle PCool Milchkühlwannen kalibriert mit einem Messstab aus Edelstahl geliefert.
Die neuen Milchkühlwannen von GEA Farm Technologies werden in sechs Varianten der Normklasse 2 BII und in sieben Varianten der Normklasse 4 BII mit drei verschiedenen Durchmessern geliefert. Montiert werden Behälter und Kälteaggregat auf einem soliden verzinkten Rahmen und verstellbaren Füßen. Die PCool Milchkühlwannen erfüllen alle gängigen Normen zur Sicherheit, Konstruktion und Leistung. Die Reinigung ist wegen einer großzügig gestalteten Deckelöffnung einfach zu handhaben.
GEA Farm Technologies mit Hauptsitz in Bönen (Deutschland) bietet Landwirten integrierte Produkt- und Anwenderlösungen für die Milchproduktion und Nutztierhaltung, die vom Design und der Planung des Stall- und Betriebskonzepts bis hin zum täglichen Herden- und Betriebsmanagement reichen. Schon seit 1926 steht das Unternehmen für zukunftsorientierte Entwicklungen. Mit seiner kombinierten Fachkompetenz in den Bereichen Milchproduktion, Gülletechnik, Stalleinrichtungen, automatische Fütterung sowie zeitgemäßen Service- und Hygiene-Leistungen deckt das Produktportfolio weltweit alle Herdengrößen und sämtliche, aus den unterschiedlichen Betriebsformen resultierenden Kundenanforderungen ab. GEA Farm Technologies unterhält Niederlassungen in über 60 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter.
Weitere Informationen unter www.gea-farmtechnologies.com.
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Regionaler Standort für die Milchproduktion, Gülletechnik und Stalleinrichtung
(BFL). Mit der offiziellen Eröffnung des GEA Fachzentrum Sachsen am Standort in Großvoigtsberg werden den Milcherzeugern in der Region Lösungen für eine erfolgreiche Milchproduktion aus einer Hand geboten. Aus den langjährigen Fachzentren Landtechnik Ralle, Großvoigtsberg und Stelter, Eula sind jetzt mit der Errichtung des GEA Fachzentrum Sachsen die Kompetenzen für Beratung, Planung, Montage und Service gebündelt worden. „Wir sehen mit dieser Ausrichtung eine zukunftsorientierte Lösung für dieses Gebiet. GEA Farm Technologies kann mit diesem Team seine Fachkompetenzen in den Bereichen Milchproduktion, Gülletechnik, Stalleinrichtung und automatische Fütterungssysteme sowie zeitgemäße Service- und Hygieneberatung hervorragend den Kunden präsentieren und anbieten“, so Ulrich Rassenhövel, Vice President Sales Germany und verantwortlich für den Vertriebsbereich Deutschland. Die bewährten Teams beider Fachzentren werden weiterhin den Milcherzeugern in der Region zur Verfügung stehen. Die Leitung des GEA Fachzentrums Sachsen hat Dr. Holger Brückner übernommen, der bereits auf langjährige und somit umfangreiche Vertriebserfahrungen bei der GEA Farm Technologies u.a. in den osteuropäischen Ländern zurückgreifen kann.
GEA Farm Technologies mit Hauptsitz in Bönen (Deutschland) bietet Landwirten integrierte Produkt- und Anwenderlösungen für die Milchproduktion und Nutztierhaltung, die vom Design und der Planung des Stall- und Betriebskonzepts bis hin zum täglichen Herden- und Betriebsmanagement reichen. Schon seit 1926 steht das Unternehmen für zukunftsorientierte Entwicklungen. Mit seiner kombinierten Fachkompetenz in den Bereichen Milchproduktion, Gülletechnik, Stalleinrichtungen, automatische Fütterung sowie zeitgemäßen Service- und Hygiene-Leistungen deckt das Produktportfolio weltweit alle Herdengrößen und sämtliche, aus den unterschiedlichen Betriebsformen resultierenden Kundenanforderungen ab. GEA Farm Technologies unterhält Niederlassungen in über 60 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter.
Weitere Informationen unter www.gea-farmtechnologies.com.
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(BFL). DeLaval - langjähriges BFL-Mitgliedsunternehmen aus Schweden und weltweit führender Komplettanbieter für Milchviehhalter, wird auch im Jahr 2012 auf der Messe „EuroTier“ vom 13. – 16. November in Hannover vertreten sein.
„Die EuroTier ist die wichtigste Messe für moderne Tierhaltung, sowohl regional als auch international. Ich freue mich daher sehr, dass wir uns als globales Unternehmen auf dieser Plattform präsentieren werden“, äußert sich Gerd Claussen, President Region Central Europe. Nach der Internationalen Grünen Woche in Berlin im Januar wird es für das Unternehmen der zweite große internationale Messeauftritt in diesem Jahr sein.
Weitere Informationen unter www.delaval.de.
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SCHAUMANN baut GREENSTAR-Programm aus
Speziell abgestimmte Gräser - Mischungen für den Feldfutterbau
(BFL). Erfolgreiche Milchproduktion hängt eng mit der Erzeugung hochwertigen Grundfutters zusammen. Neben der Produktion von Grundfutter auf Dauergrünland bietet sich die Möglichkeit des Feldfutterbaus. Die beschriebenen GREENSTAR-Mischungen von SCHAUMANN sind speziell auf die Ansprüche der unterschiedlichen Feldfutterbausysteme abgestimmt. Sie liefern beste Erträge und einen hohen phytosanitären Beitrag zur nachhaltigen Produktivität der Böden.
GREENSTAR AF1
hohe Grundfutterqualitäten im überjährigen Zwischen- und Hauptfutterbau.
Die Mischung GREENSTAR AF1 besteht aus zwei hochleistenden Sorten des Welschen Weidelgrases. Die Ansaaten überzeugen durch eine gute Winterhärte und ein starkes vegetatives Wachstum mit viel Blattmasse, sodass bei ausreichender Wasser- und Dün-gerversorgung sehr hohe Hektar-Erträge mit überdurchschnittlichen Qualitäten erzielt werden können.
GREENSTAR AF3
schnelle Ertragsbildung im mehrjährigen Zwischen- und Hauptfutterbau.
Die Mischung aus Bastard-Weidelgras und Deutschem Weidelgras zeichnet sich sowohl durch die zügige Jugendentwicklung und damit schnelle Bestandsentwicklung des Bastard-Weidelgrases als auch durch die Beständigkeit und Langlebigkeit des Deutschen Weidelgrases aus.
GREENSTAR STRUKTUR
Spitzenerträge im langjährigen Hauptfutterbau auf sommertrockenen Standorten.
Die Sorten des sanftblättrigen Rohrschwingels verfügen über ein Ertragspotential, welches die herkömmlichen Mischungen überragt. Feldversuche aus dem Jahr 2011 unterstreichen diese Aussagen und belegen einen Mehrertrag von ca. 30 Prozent der Mischung GREENSTAR STRUKTUR. Der Mehrertrag resultiert besonders aus dem tiefen Wurzelwerk des sanftblättrigen Rohrschwingels.
GREENSTAR LUZERNE
Die Königin der Futterpflanzen
GREENSTAR Luzerne bietet mit der Luzernesorte Alpha ertrag- und rohproteinstarke Aufwüchse, eine sehr gute Nematodenresistenz, eine überdurchschnittliche Ausdauerleis-tung und eine hohe Selbstverträglichkeit. Eine Saatgutimpfung mit Rhizobiumbakterien ist empfehlenswert und es sollte eine Nutzungsruhe von mindestens vier Jahren eingeplant werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über die SCHAUMANN-Fachberater
oder direkt unter www.schaumann.de
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(BFL). Die GEA Farm Technologies hat erstmalig eine Fachtagung zum Thema Automatisches Melken organisiert. Ziel der Veranstaltung war es, mit internationalen Branchenexperten, Beratern, Entscheidern und Pressevertretern zukünftige Herausforderungen und Lösungen beim automatischen Melken zu diskutieren. Die Resonanz war durchweg positiv: 160 Teilnehmer aus 16 Ländern nahmen die Einladung nach Bönen an und bestätigten damit die Aktualität des Themas.
Der Schwerpunkt des ersten Tages lag auf Fachvorträgen zu den Zukunftsthemen praxisgerechte Automatisierung, intelligentes Herdenmanagement sowie effiziente Betriebsabläufe. Dr. Jan Harms, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, berichtete, dass in Deutschland heute rund die Hälfte aller Neuinvestitionen im Bereich Melksysteme auf die Anschaffung von Melkrobotern fällt. Sein Fazit: Durch automatische Melksysteme würden zukünftig die Ansprüche an Milchproduzenten komplexer und das Herden-, Informations-, Zeit- und Qualitätsmanagement rücke stärker in den Mittelpunkt. Hersteller könnten mit Angeboten zur Informationsverarbeitung, Vernetzung und Weiterbildungsangeboten Milcherzeugern wichtige Hilfestellungen geben.
„Der MIone ist eine technische Innovation, von der wir 100prozentig überzeugt sind“, urteilte Dr. Ulrich Hüllmann, CEO GEA Farm Technologies, über den Melkroboter MIone.
Diese Aussage untermauerte Christian Müller, Director Automatic Milking Solutions bei GEA, mit einem Fachbeitrag über das Multiboxsystem MIone. Müller erläuterte anhand verschiedener Stallkonzepte das Prinzip des Melkzentrums, das besonders auf die Bedürfnisse von Special Need Kühen eingeht. Denn diese Kühe, die etwa 20 Prozent einer Herde ausmachen, verursachen rund 80 Prozent der Arbeit.
In zwei Praxisberichten vom GEA Fachzentrum Hufnagel und dem Milchproduzenten Mikael Elström aus Schweden wurde auf die Bedeutung eines umfangreichen Servicekonzeptes sowie die Arbeitseffizienz im Melkzentrun hingewiesen. „Rund 3.000 Arbeitsstunden spare ich durch den MIone pro Jahr ein“, so Elström. Eine Werksbesichtigung rundete den ersten Tag ab. Am zweiten Tag konnten sich die Gäste von GEA Farm Technologies sprichwörtlich ein Bild vom MIone machen. Sie besuchten drei Milchviehbetriebe. In jedem Betrieb wurde ein anderes Stallkonzept umgesetzt. Das zeigt, wie flexibel der Einsatz eines Melkroboters auf die individuellen Bedürfnisse und Wachstumskonzepte der Betriebe angepasst werden kann. Auch dies ist ein Beweis, dass der MIone eine zukunftsweisende Technologie mit breiten Einsatzmöglichkeiten bietet.
GEA Farm Technologies mit Hauptsitz in Bönen (Deutschland) bietet Landwirten integrierte Produkt- und Anwenderlösungen für die Milchproduktion und Nutztierhaltung, die vom Design und der Planung des Stall- und Betriebskonzepts bis hin zum täglichen Herden- und Betriebsmanagement reichen. Schon seit 1926 steht das Unternehmen für zukunftsorientierte Entwicklungen. Mit seiner kombinierten Fachkompetenz in den Bereichen Milchproduktion, Gülletechnik, Stalleinrichtungen, automatische Fütterung sowie zeitgemäßen Service- und Hygiene-Leistungen deckt das Produktportfolio weltweit alle Herdengrößen und sämtliche, aus den unterschiedlichen Betriebsformen resultierenden Kundenanforderungen ab. GEA Farm Technologies unterhält Niederlassungen in über 60 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist einer der größten Systemanbieter für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Energie mit einem Konzernumsatz von etwa 5,4 Milliarden Euro in 2011. Sie konzentriert sich als international tätiger Technologiekonzern auf Prozesstechnik und Komponenten für die anspruchsvollen Produktionsprozesse in unterschiedlichen Endmärkten. Der Konzern erzielt ca. 70 Prozent seines Umsatzes in den langfristig wachsenden Industrien für Nahrungsmittel und Energie. Zum 31. Dezember 2011 beschäftigte das Unternehmen weltweit mehr als 23.000 Mitarbeiter. Die GEA Group zählt in ihren Geschäftsfeldern zu den Markt- und Technologieführern. Das Unternehmen ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660 200) notiert.
Weitere Informationen unter www.gea-farmtechnologies.com.
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DeLaval melkt auf der Grünen Woche
(BFL). Vom 20. – 29. Januar präsentierte DeLaval moderne Milchviehhaltung auf der „Internationale Grüne Woche“ in Berlin unter dem Motto „Mit DeLaval in ein neues Zeitalter der Milchviehhaltung – profitabel und nachhaltig“. 420.000 Messebesucher erleben am Milchviehstall des ErlebnisBauernhofs (Halle 3.2) wie Qualitätsmilch im Zeitalter innovativer Technologien produziert wird.
Während der Messezeit fühlten sich 20 hessische Fleckviehkühe in einem von DeLaval komfortabel ausgestatteten Modellkuhstall zu Hause. Bequeme Matratzen, die schwingende Kuhbürste und natürlich der Publikumsmagnet - das freiwillige Melksystem VMS - weckten das Interesse der Verbraucher und führten zu zahlreichen Fachgesprächen. „Wir haben hier in Berlin zum zweiten Mal die Chance genutzt den Verbrauchern die Tore eines Kuhstalls zu öffnen, und interessierte Fragen vom Kuhkomfort bis zur Energieeffizienz einer Vakuumpumpe zu klären. Erneut zeigte sich, dass unsere Initiative zur nachhaltigen Milchviehproduktion (SDF) genau den Zeitgeist trifft,“ stellt Dr. Markus Käck, Marketing Manager bei DeLaval, zufrieden fest.
Weitere Informationen unter www.delaval.de.
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(BFL). Das neue Euterhygiene-Produkt Tri-Fender™ von DeLaval ist speziell für die Anwendung im Automatischen Melksystem VMS™ für die Desinfektion der Zitzen nach dem Melken entwickelt worden. Tri-Fender™ verfügt, wie auch die weithin bekannten Dippmittel Proactive™ und Blockade™, über einen von DeLaval entwickelten und patentierten Jodkomplex, der zwei sehr wichtige Funktionen miteinander vereint: Desinfektion von Mastitiserregern und effektive Pflege der Zitzenhaut. Dazu kommen gleich zwei Technologien zum Einsatz: Zum einen die sogenannte I-Tech-Technologie, die es ermöglicht, das freie, desinfizierende Jod vollständig zu kontrollieren, stabil und hoch zu halten. Zum anderen bewirkt die zweite patentierte ACT-Technologie eine kosmetische Wirkung mit feuchtigkeitsspendendem Charakter.
Die Jodkomplexe der Jod-Dippmittel von DeLaval sind pH neutral, so dass Hautreizungen durch einen zu hohen Jodanteil bei diesen Dippmitteln nicht möglich sind. Durch den kosmetischen Jodträger erreichen Tri-Fender™, Proactive™ und Blockade™ auch die Hautspalten spröder, beanspruchter Haut, wo hautpflegende und desinfizierende Bestandteile ihre Wirkung entfalten können.
In einem weltweiten Praxistest über 1 ½ Jahre konnte Tri-Fender™ auf Herz und Nieren geprüft werden. Auch in Deutschland wurde das Produkt auf mehreren Milchviehbetrieben getestet. DeLaval Kunde Herr Wehnes aus Niederaula in Hessen setzt Tri-Fender™ seit über einem Jahr ein. Er bescheinigt dem Produkt seine positiven Eigenschaften: „Tri-Fender ist einfach in der Handhabung. Die Maschine läuft störungsfrei und das Sprühbild passt. Das Produkt hilft Faktoren, wie Keimbelastung, zu reduzieren. Im Sommer hatte ich nochmals ein anderes Produkt verwendet und einen Mastitiseinbruch – danach bin ich sofort wieder auf Tri-Fender umgestiegen.“
Weitere Informationen zu DeLaval unter www.delaval.de.
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(BFL). Zum 1. Februar wurde Dr. Ulrich Hüllmann (43) zum Segment President der GEA Farm Technologies berufen. Er löst damit Dirk Hejnal als Chief Executive Officer (CEO) ab. Dirk Hejnal wechselt als Segment President innerhalb der GEA Group AG in das Segment GEA Convenience Food Technologies. Ulrich Hüllmann war bereits seit 2008 als Chief Financial Officer (CFO) im Segment Farm Technologies tätig und gewährleistet somit auch zukünftig die Kontinuität des eingeschlagenen Weges.
Dr. Ulrich Hüllmann ist seit zehn Jahren für die GEA Group AG tätig. Gemeinsam mit Dirk Hejnal hat er in den vergangenen vier Jahren die Ausrichtung von GEA Farm Technologies vorangetrieben. In dieser Zeit begleitete Ulrich Hüllmann maßgeblich eine Reihe von wichtigen Akquisitionen. „Ich danke Dirk Hejnal für unsere gemeinsame Zeit und Anstrengungen in den vergangenen Jahren und wünsche ihm alles Gute und viel Erfolg in seiner neuen Rolle. Es war eine wertvolle Erfahrung, mit ihm zusammen zu arbeiten und die Zukunft von GEA Farm Technologies zu gestalten.“
Auch zukünftig wird Dr. Ulrich Hüllmann mit seinem Team alle Kraft darauf richten, Systemlösungen zu forcieren, mit denen Milchviehhalter eine deutlich höhere Wertschöpfung und Wirkungsgrade in der Tierhaltung und Milchproduktion realisieren. „Auf dieser Grundlage werden wir Technologien der nächsten Generation entwickeln, die die Farm der Zukunft prägen“, resümiert Dr. Hüllmann.
GEA Farm Technologies mit Hauptsitz in Bönen (Deutschland) bietet Landwirten integrierte Produkt- und Anwenderlösungen für die Milchproduktion und Nutztierhaltung, die vom Design und der Planung des Stall- und Betriebskonzepts bis hin zum täglichen Herden- und Betriebsmanagement reichen. Schon seit 1926 steht das Unternehmen für zukunftsorientierte Entwicklungen. Mit seiner kombinierten Fachkompetenz in den Bereichen Milchproduktion, Gülletechnik, Stalleinrichtungen, automatische Fütterung sowie zeitgemäßen Service- und Hygiene-Leistungen deckt das Produktportfolio weltweit alle Herdengrößen und sämtliche, aus den unterschiedlichen Betriebsformen resultierenden Kundenanforderungen ab. GEA Farm Technologies unterhält Niederlassungen in über 60 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist einer der größten Systemanbieter für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Energie mit einem Konzernumsatz von etwa 4,4 Milliarden Euro in 2010. Sie konzentriert sich als international tätiger Technologiekonzern auf Prozesstechnik und Komponenten für die anspruchsvollen Produktionsprozesse in unterschiedlichen Endmärkten. Der Konzern erzielt ca. 70 Prozent seines Umsatzes in den langfristig wachsenden Industrien für Nahrungsmittel und Energie. Zum 31. März 2011 beschäftigte das Unternehmen weltweit mehr als 23.000 Mitarbeiter. Die GEA Group zählt in ihren Geschäftsfeldern zu den Markt- und Technologieführern. Das Unternehmen ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660 200) notiert.