Aktuelle Beiträge zur Rinderhaltung
Aktuelle Beiträge zur Rinderhaltung
News zu den Themen Rinderhaltung und Stallbau für Rinder
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DeLavals intelligentes automatisches Fütterungssystem verbessert die Produktivität und die Herdengesundheit und kann Futterreste um bis zu 50 % reduzieren.
(BFL). Indem Milchviehhalter die Ration optimieren und die Futterreste verringern können sie ihre Produktionsleistung sowie die Nachhaltigkeit ihres Betriebs steigern. "Mit unserem Optifeeding™-System können Milchproduzenten sicherstellen, dass alle Kühe bzw. Kuhgruppen gemäß ihrem Laktationsstadium ausgewogen ernährt werden. Die richtige Ernährung senkt die Futterkosten und die Umweltbelastung", so Fernando Mazeris, Feeding & Herd Management Director bei DeLaval auf der EuroTier 2010 in Hannover.
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Bundeswettbewerb "Landwirtschaftliches Bauen 2009/10" Stallbaulösungen für Kooperationen in der Milchviehhaltung
Die Gewinner des Bundeswettbewerbes "Landwirtschaftliches Bauen 2009/10" stehen fest. Ministerialdirigent Clemens Neumann vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zeichnete am 16. November auf der EuroTier fünf landwirtschaftliche Betriebe aus Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen für ihre vorbildlichen Stallbaulösungen für Kooperationen in der Milchviehhaltung aus.
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Auf der EuroTier 2010 in Hannover hebt DeLaval die Bedeutung von vorbeugendem Service hervor, um die Gewinne der Milchproduzenten zu sichern und die nachhaltige Milcherzeugung zu fördern.
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Kostenlos unter www.dlg.org/merkblaetter erhältlich
(DLG). Gliedmaßenerkrankungen sind in Deutschland die dritthäufigste Abgangsursache bei Milchkühen. In der bei weitem überwiegenden Zahl der Erkrankungen liegt die Ursache im Bereich des Unterfußes. Abgänge durch Klauenerkrankungen sind für die Betriebe aus ökonomischer Sicht nur die Spitze des Eisberges. Die Häufigkeit von Lahmheiten wird für die Europäische Union mit 25 Prozent angegeben. Der durch Lahmheiten bei Milchkühen verursachte volkswirtschaftliche Schaden in der Europäischen Union beträgt jährlich etwa zwei Mrd. EUR. Neben Einflussfaktoren wie der Fütterung und Leistung der Tiere, der genetischen Veranlagung oder der Haltungsumwelt, hat die Klauenpflege einen maßgeblichen Einfluss auf die Klauengesundheit. Mit einer regelmäßigen und sachgerechten Klauenpflege steht dem Landwirt ein wirkungsvolles Management-Werkzeug zur Förderung der Klauengesundheit zur Verfügung. Bei den heutigen Bestandsgrößen ist ein guter Klauenpflegestand für die Klauenpflege unabdingbar. Er sollte heute genau wie ein Melkstand zur Grundausstattung eines jeden zukunftsorientierten Milchkuhhalters gehören. Gemeinschaftsstände sind nicht mehr zeitgemäß, da ein unmittelbares Reagieren auf Klauenprobleme nicht möglich ist. Zudem wird bei betriebseigenen Klauenpflegeständen das Risiko der Erregerverschleppung bei infektiös bedingten Erkrankungen reduziert.
Die DLG-Ausschüsse für Technik in der tierischen Produktion und für Klauenpflege und -hygiene haben sich ausführlich mit Klauenpflegeständen beschäftigt und unter Federführung von Dr. Hans-Joachim Herrmann vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) ein bereits bestehendes DLG-Merkblatt grundlegend überarbeitet. In dem neuen Merkblatt wird sehr ausführlich auf die verschiedenen Arten von Klauenpflegeständen und ihre Beurteilung, auf den Arbeitsplatz und die Integration des Standes im Betriebsablauf sowie auf Sicherheitsaspekte eingegangen. Darüber hinaus enthält das DLG-Merkblatt Links zu Ausbildungsstätten für Klauenpfleger sowie zu ausgebildeten, geprüften und registrierten Klauenpflegern.
Interessenten finden das DLG-Merkblatt 362 "Klauenpflegestände" zum kostenlosen Herunterladen unter http://www.dlg.org/merkblaetter.
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(BFL). DeLaval gibt bekannt, dass die schwingende Kuhbürste (SCB, Swinging Cow Brush) weltweit bereits über 30.000 mal verkauft wurde. Die Kuhbürste trägt erheblich zum Wohlbefinden, zur Gesundheit und damit zur gesteigerten Produktivität der Herde bei.
Kühe, welche die DeLaval schwingende Kuhbürste nutzen, sind ruhiger, entspannter und einfach ausgeglichener. Eine Studie der Cornell Universität im Jahre 2009 hat ergeben, dass die Nutzung der DeLaval SCB eine erhöhte Durchblutung und damit eine bessere Tiergesundheit zur Folge hat. Es wurde festgestellt, dass die klinischen Mastitiden bei Tieren in der zweiten Laktation um bis zu 34% reduziert wurden. Damit einher ging eine durchschnittliche Steigerung der Milchproduktion um bis zu 1kg pro Tag (3,5%). Als Referenz dienten dabei Tiere der zweiten Laktation ohne Zugriff auf die DeLaval SCB.
Die DeLaval schwingende Kuhbürste beginnt sofort nach der Berührung durch die Kuh mit der Rotation in einer für die Kuh angenehmen Geschwindigkeit. Sie schwingt frei in alle Richtungen und kann somit die Kuh optimal erreichen. Die Bürsten haben genau die Länge und den Härtegrad der notwendig ist, um die Blutzirkulation zu fördern, die Kuh sauber zu halten und zu beruhigen. Die patentierte Kuhbürste ist selbstverständlich DLG zertifiziert.
Eine Kuh, die diese "Wohlfühlstation" nutzen kann, ist unter gleichen Voraussetzungen leistungsfähiger. Das ist einer der Hauptgründe für die Beliebtheit der DeLaval SCB bei den Landwirten. Eine verbesserte Tiergesundheit und damit geringere Behandlungskosten tragen in erheblichem Maße zum positiven Betriebsergebnis bei und helfen dem Landwirt seinen Gewinn zu maximieren.
Die DeLaval schwingende Kuhbürste ist eines von vielen Produkten im Rahmen der DeLaval Lösungen für nachhaltige Milcherzeugung (SDF-Sustainable Dairy Farming).
Mehr Informationen unter http://www.delaval.com
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(BFL). Wenn Färsen nach dem ersten Kalben in die Milchviehherde eingegliedert werden, bedeutet das für die jungen Kühe in erster Linie Stress. Sie stehen ganz hinten in der Rangordnung und bekommen es häufig überall zu spüren: beim Fressen, beim Tränken und sogar beim Liegen werden sie von Altkühen drangsaliert.
Das bestätigen auch Untersuchungen an der Lehr- und Versuchsanstalt Futterkamp, die die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein veröffentlicht hat. In einem Fütterungsversuch der Futterkamper Milchviehherde wurde deutlich, dass die Färsen deutlich weniger fressen können als ältere Kühe. Sie erreichen ihre maximale Futteraufnahme nach der Kalbung erst später, und sie benötigen mehr Zeit für die Futteraufnahme, auch deshalb, weil sie häufiger die Fressposition wechseln als ältere Kühe. Als Hauptgrund für den häufigen Positionswechsel vermuten die Wissenschaftler, dass sie häufiger von den älteren und damit meistens auch ranghöheren Kühen ab- und weggedrängt werden.
Abhilfe schafft eine gesonderte Färsengruppe, in der alle Erstkalbskühe zusammen gehalten werden. Angelus und Jan Pape aus Granstedt bei Selsingen haben in ihrem neuen Boxenlaufstall rundherum gute Erfahrungen mit der Färsengruppe gemacht. In ihrem neuen Boxenlaufstall mit 200 Plätzen sind 50 Kuhplätze für die Färsen reserviert. "Die Färsengruppe hat sich gut bewährt, denn die jungen Tiere haben einen ganz anderen Biorhythmus als die älteren Kühe", haben Papes beobachtet. Die Färsen fressen öfter und zu anderen Zeiten als Kühe und bewegen sich mehr. In den Kuhgruppen herrscht auch mehr Ruhe, weil keine Rangkämpfe ausgetragen werden. Die Färsen können sich in aller Ruhe weiter entwickeln, denn das Wachstum ist mit der Geburt des ersten Kalbes noch nicht abgeschlossen.
Da kleinere und mittlere Betriebe kaum die Möglichkeit haben, eine separate Jungkuhgruppe einzurichten, empfiehlt die LWK Schleswig-Holstein die Bildung einer gemeinsamen Gruppe aus Jungkühen und frischmelkenden Altkühen als Alternative, da während der Frühlaktation die Rangkämpfe auch bei den älteren Tieren noch nicht so ausgeprägt sind wie in der zweiten Laktationshälfte. Durch eine räumliche Trennung vom Rest der Herde kann auch in kleinere Milchviehherden der Stress für die Färsen reduziert werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lemmer-fullwood.de.
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Bereits 8.500 Betriebe setzen auf AMS
(BFL). Der "Melkroboter" hat es geschafft - nach dem verhaltenen Praxisstart Mitte der 90er Jahre wurde im Jahr 2001 die Schwelle von weltweit 1.000 Betrieben mit Automatisierten Melksystemen (AMS) überschritten. 2009 wurden nach Schätzungen der Hersteller bereits rund 14.000 Melkboxen in 8.500 Betrieben eingesetzt. Damit hat sich die Zahl der Betriebe, die auf das automatisierte Melken setzen, seit 2006 verdoppelt. Das berichteten Dr. Jan Harms und Dr. Georg Wendl von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) auf der KTBL-Tagung "Automatisierung und Roboter in der Landwirtschaft" Ende April in Erfurt. Der Vortrag ist jetzt auch in der gleichnamigen KTBL-Schrift 480 veröffentlicht worden (Bezug unter www.ktbl.de).
Als Grund für die immer stärkere Akzeptanz in der Praxis sehen Harms und Wendl das große Rationalisierungspotenzial hinsichtlich des Melk-Arbeitszeitbedarfs von bis zu 50 Prozent. Bezogen auf das reine Melken berichteten sie aus Studien, dass auch vorher schon gut organisierte Betriebe ein Einsparpotenzial von 14 Arbeits-Personen-Stunden (APh) pro Kuh und Jahr realisieren konnten. Allerdings verschiebe sich die Arbeit vom körperlichen Einsatz hin zu Managementaufgaben. Hier seien 6,9 APh pro Kuh und Jahr mehr aufzuwenden. Wenn die Erwartungen eines Betriebes nach der AMS-Einführung nicht erfüllt würden, dann sei die Ursache oft bei Mängeln im Zeitmanagement zu finden, stellten die Referenten fest. Der Wandel der Aufgabenstruktur stelle für einige Landwirte auch eine Herausforderung dar.
Sowohl die Investitionskosten als auch die jährlichen Kosten der Systeme wurden im Vergleich zu den ersten Jahren deutlich reduziert. Dennoch seien nach Befragungen von investitionswilligen Landwirten die Kosten der Hauptgrund, nicht in ein Automatisches Melksystem zu investieren. Hinsichtlich der Kostendiskussion war das Fazit von Harms und Wendl deutlich: "Der Wert der Arbeitszeiteinsparung hängt sehr stark davon ab, wie effizient die Arbeitszeit vor und nach der Umstellung auf automatisches Melken eingesetzt wird und mit welchen Kosten pro eingesparter Stunde gerechnet wird."
Durch die Einführung eines AMS werden demnach vor allem die Betriebe unter dem Strich mehr Erfolg haben, die die freiwerdende Zeit auch tatsächlich für Managementaufgaben nutzen und so ihren Gesamtbetrieb besser führen. Wenn die Erfolgsdaten verbessert werden - wozu das System ebenfalls einen Beitrag leisten sollte - können die höheren Kosten der automatischen Technik oft mehr als ausgeglichen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lemmer-fullwood.de.
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Eine Produktneuheit des Komplettanbieters GEA Farm Technologies
(BFL). GEA Farm Technologies hat ein flexibles Hubbodensystem für Gruppenmelkstände und Melkkarusselle entwickelt. Damit wird das Produktportfolio um einen wichtigen Baustein erweitert: EGO - ergonomischer Grubenboden. Trotz verbesserter Melktechnik und niedrigeren physischen Belastungen sind bei Melkern immer öfter Muskel-Skelett-Erkrankungen zu beobachten. Auch im modernen Melkstand kommt es zu immer wiederholenden Körperbewegungen, statischer Haltearbeit, gestreckter oder gebückter Körperhaltung verbunden mit einem hohen Arbeitstempo und längeren Melkzeiten. Die EGO Hubboden-Produktserie von GEA Farm Technologies ermöglicht einen ergonomischen Stand des Melkers bei allen anfallenden Arbeiten im Melkstand.
Den EGO Hubboden gibt es in Ausführungen für Gruppenmelkstände sowie AutoRotor Innen- und Außenmelker. Mittels Drucktaster bringt der Melker den Arbeitsbereich auf das gewünschte Niveau. Dank der beachtlichen Hubhöhe von 380 Millimeter ist eine stufenlose Anpassung der Körpergröße an die Grubentiefe möglich. Für eine zusätzliche Entlastung der Muskulatur sorgt die mittige Erhöhung mit drei Prozent Gefälle in Gruppenmelkständen. Für Gruppenmelkstände steht ferner eine Ausführung ohne Hubhöhenverstellung zur Verfügung. Dieser reine Schwingboden bietet den gewohnten Steh- und Laufkomfort und kann später mit einer Hubhöhenverstellung nachgerüstet werden.
GEA Farm Technologies fertigt die Hubböden nach individuellem Maßblatt - für neue Melkstände oder für die Nachrüstung in vorhandene Anlagen. Ein Einbau in Subway-Anlagen ist auch möglich. Das modulare System, bestehend aus Portalrahmen, Erweiterungsrahmen, Scherenhubsystem sowie Kunststoff-Rosten gewährleistet eine schnelle und einfache Montage. Die Tragfähigkeit ist mit zwölf Personen im stationären Zustand und sechs Personen beim Heben und Senken auch größeren Melkständen angepasst. Die EGO Produktserie ist feuerverzinkt oder in Edelstahl-Ausführung erhältlich. Da der Hubboden ohne Ketten und Seile betrieben wird, gibt es kaum Verschleißteile.
GEA Farm Technologies mit Hauptsitz in Bönen (Deutschland) bietet Landwirten integrierte Produkt- und Anwenderlösungen für die Milchproduktion und Nutztierhaltung, die vom Design und der Planung des Stall- und Betriebskonzepts bis hin zum täglichen Herden- und Betriebsmanagement reichen. Schon seit 1926 steht das Unternehmen für zukunftsorientierte Entwicklungen. Mit seiner kombinierten Fachkompetenz in den Bereichen Milchproduktion, Gülletechnik und Stalleinrichtungen sowie zeitgemäßen Service- und Hygiene-Leistungen deckt das Produktportfolio weltweit alle Herdengrößen und sämtliche, aus den unterschiedlichen Betriebsformen resultierenden Kundenanforderungen ab. GEA Farm Technologies unterhält Niederlassungen in über 60 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter.
Weitere Informationen unter http://www.gea-farmtechnologies.com
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Schweiz untersucht den Arbeitsplatz Melkstand
(aid) - Sowohl Kühe als auch die sie melkenden Menschen sind beim Melken vielfältigen Stressfaktoren ausgesetzt. Melkanlagen verursachen Lärm und Vibrationen oder bei fehlerhaften Maschinenteilen auch Vakuumschwankungen. Alle diese Emissionen können sich negativ auf das Wohlbefinden der Milchkühe auswirken, Krankheiten auslösen und die Qualität der Milch beeinträchtigen. Mit einer neuartigen experimentellen Melkwand geht die Schweizer Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon diesen Stressquellen nun auf den Grund. Aus Kunstzitzen fließt statt Milch Wasser. Sensoren messen die Lärmemissionen jedes einzelnen Arbeitsschrittes und erfassen Druckschwankungen im Leitungssystem. Die Ergebnisse sollen helfen, bessere Arbeitsbedingungen für Tier und Mensch zu schaffen und die Milchqualität auf hohem Niveau zu halten.
aid, Renate Kessen
Weitere Informationen: http://www.agroscope.admin.ch
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DLG zeichnete in 2009 über 1.300 Milcherzeuger mit Ehrenurkunden aus
(DLG). Immer mehr Milcherzeuger setzen auf prämierte Milchqualität. Dies bilanzierte jetzt die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit Blick auf das Jahr 2009, in dem sie mehr als 1.300 Milcherzeuger aus ganz Deutschland mit Ehrenurkunden auszeichnen konnte. Dies entspricht einer Steigerung um rund 15 Prozent gegenüber 2008. Erfreulich ist, dass trotz angehobener Kriterien durch einzuhaltende Keim- und Zellzahlen, Molkereien und einzelne Landwirte kontinuierlich nach hoher Milchqualität streben. Die Landwirte können mit der DLG-Auszeichnung zeigen, dass sie zur Qualitätselite unter den Milchlieferanten gehören. Angesichts der vielen Einflussfaktoren, die auf die Milchqualität einwirken, verdient die Arbeit dieser Milcherzeuger besondere Würdigung. Denn nur wer es versteht, hochleistende Kühe bedarfsgerecht zu füttern, tiergerecht zu halten und Euter schonend zu melken sowie das sensible Lebensmittel Milch unter guten hygienischen Bedingungen zu ermelken und zu lagern, schafft es, über lange Zeiträume Milch mit bester Qualität zu erzeugen. Die ausgezeichneten Betriebe sind unter www.dlg.org/Milcherzeuger.html im Internet aufgeführt.
Langjährige Spitzenqualität erfährt besondere Auszeichnungen
Die DLG vergibt für die langjährige Erzeugung von Spitzenqualitäten besondere Auszeichnungen. Mit dem "Großen Preis der Milch-Erzeuger" der DLG werden Landwirte ausgezeichnet, die bei der Milcherzeugung hervorragende Leistungen erbracht haben. Nur Landwirte mit den besten Milchqualitäten erhalten diese renommierte Auszeichnung. Langjährige Spitzenqualität in der Milcherzeugung wird mit dem "Band der Milch-Elite" belohnt. Das "Weiße Band" erhalten Landwirte, die fünf Jahre in Folge den "Großen Preis der Milch-Erzeuger" erhalten haben. Das "Bronzene Band" zeichnet beste Milch-Qualität über zehn Jahre, das "Silberne Band" über 15 Jahre aus. Das "Goldene Band der Milch-Elite" erhalten Landwirte, die seit mindestens 20 Jahren ihre Spitzen-Qualität in der Milcherzeugung beweisen.
Anmelden können sowohl Molkereien als auch einzelne Landwirte
Die Auszeichnungen können sowohl durch Molkereien als auch von einzelnen Landwirten beantragt werden. Die dafür notwendigen Informationen sind im Internet unter http://www.dlg.org/Milcherzeuger.html zu finden. Auskünfte können aber auch bei der DLG eingeholt werden. Ansprechpartner ist Axel Hufnagl, Tel. 069/24788-353 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.