Aktuelle Nachrichten
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Die aktuellen BFL-News
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(BFL). Förster-Technik GmbH, langjähriges BFL-Mitgliedsunternehmen und weltweit führender Hersteller von Tränkeautomaten für Kälber, kann in diesem Jahr auf sein 40-jähriges Bestehen zurückblicken. Unter dem Motto „Automatisch besser“ ist das Familienunternehmen aus Süddeutschland seit 1971 innovativer Anbieter von Systemen zur Jungtierfütterung und Pasteurisierung.
Als Anfang der 1970er Jahre Tränkeautomaten erstmals auf den Markt kamen, waren viele Experten skeptisch. Martin Förster, damals Fachberater für Kälberfütterung und Gründer des Unternehmens, sah das anders. Er entwickelte mit Pioniergeist, Mut und guten Ideen zukunftssichere Tränke- und Fütterungsautomaten, die schon bald nicht nur in der Kälbermast, sondern auch in der Schaf- und Ziegenlämmeraufzucht zum Einsatz kamen. Bereits 1980 präsentierte Förster-Technik den ersten System-Tränkeautomaten, der von Fütterungscomputern namhafter Hersteller von Melk- und Kuhfütterungsanlagen gesteuert wurde. Der endgültige Durchbruch gelang 1989 mit dem ersten Stand Alone-Automaten, der – ausgestattet mit einem integrierten Prozessrechner – alle wichtigen Funktionen für die Kälberfütterung selbständig erledigen konnte. Mitte der 1990er Jahre weitete Förster-Technik dann seine Produkte auch auf die Flüssigfütterung von Saugferkeln aus und komplementierte damit sein Sortiment zur Fütterung von Jungtieren.
Schließlich stellte Förster-Technik am Anfang dieses Jahrtausends mit dem Förster-Kälberdorf ein modernes Außenklima-Haltungssystem für Kälber vor, das die Anforderungen an Tiergesundheit und Arbeitswirtschaft auf ideale Weise kombiniert. Wenig später betrat Förster-Technik mit der Entwicklung von Pasteuren für Trink- und Kälbermilch sowie einem vollautomatischen Bioanalysegerät neue Geschäftsfelder, die heute weitere erfolgreiche Säulen im Unternehmen darstellen.
Über 50 Patente und Gebrauchsmuster sowie zahlreiche, hochrangige Auszeichnungen stellen die Innovationskraft von Förster-Technik unter Beweis. Als aktuelle Neuheiten präsentierte Förster-Technik zum Jahresbeginn 2011 die überarbeiteten Tränkeautomaten-Modelle Vario+ und Compact+. Mit dem DLG-prämierten Automatischen Kalibriersystem, dem neuen Handterminal und der Saugschlauch-Zirkulationsreinigung setzte das mittelständische Unternehmen aus Süddeutschland damit in Sachen war Automation, Tiermanagement und Fütterungshygiene zum wiederholten Mal neue Maßstäbe. Als gleichermaßen ausgezeichnete Innovation ist das Automatische Fiebermesssystem zu nennen, das eine kontinuierliche Erfassung der Körpertemperatur von Kälbern bei jedem Tränkebesuch über den Saugnuckel ermöglicht und damit einen wichtigen Beitrag für eine schnelle und zuverlässige Gesundheitskontrolle liefert. Auch das Förster-Kälberdorf wurde schon wenige Jahre nach seiner Einführung mit der höchsten Prämierung im Bundeswettbewerb Landwirtschaftliches Bauen ausgezeichnet.
Der Systemzulieferer aus Engen in Baden-Württemberg ist heute über seine Vertriebspartner in mehr als 50 Ländern der Welt tätig. Seit Firmengründung wurden insgesamt inzwischen mehr als 60.000 Geräte produziert. Dabei ist Förster-Technik bis heute ein inhabergeführtes Unternehmen geblieben, dessen Mitarbeiterstamm inzwischen nahezu 100 durchweg hochqualifizierte Mitarbeiter umfasst. Mit zukunftsfähigen Geräten und Konzepten bietet Förster-Technik bereits heute Lösungen und Antworten für die Landwirte, die Morgen noch am Markt bestehen wollen. Auch mit dem Generationswechsel zuvor im Jahre 2005, bei dem die beiden Söhne Markus und Thomas Förster die Geschäftsführung übernahmen, hat sich daran nichts geändert.
Thomas Förster setzt seit 2009 die erfolgreiche Vorstandsarbeit seines Vaters Martin Förster fort. Martin Förster gehörte zuvor über viele Jahre dem Vorstand der Bauförderung Landwirtschaft an und gestaltete die Arbeit der BFL maßgeblich mit.
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Flüssiges Ergänzungsfuttermittel MELOVIT
(BFL). Nur vitale Geflügelbestände garantieren für eine rentable Produktion. Um den Tierbestand leistungsfähig zu halten, gilt es in kritischen Situationen oder Hochproduktivphasen durch eine kurzfristige Zugabe von Wirkstoffen über das Tränkewasser gezielt zu reagieren. BFL-Mitgliedsunternehmen SCHAUMANN hat für diese Anwendung die flüssigen Ergänzungsfuttermittel MELOVIT entwickelt. Die neuen Wirkstoffkombinationen aus Spurenelementen und Vitaminen sorgen für dauerhaft stabile Leistungen.
Für die unterschiedlichen Einsatzbereiche bietet SCHAUMANN drei Varianten für die Tränkewasserdosierung an.
MELOVIT FLÜSSIG wird bei Mastgeflügel während der Startphase, vor Impfungen oder bei Wachstumsstörungen sowie bei Zucht- und Legegeflügel in allen Phasen zur Leistungssteigerung eingesetzt. Das Ergebnis: Unterstützung der Vitalität und Stabilisierung des Stoffwechsels.
MELOVIT L wird Legehennen und Mastgeflügel in kritischen Phasen und bei Legespitzen zugefüttert. Die Kombination aus Aminosäuren und Magnesium steigert die Stoffwechselleistung, fördert die Nierenfunktion und stärkt den Leberstoffwechsel.
MELOVIT PEPPERMINT ist eine Mischung aus ätherischen Ölen und Pfefferminz-Aroma. Der flüssige Ergänzer stimuliert die Futteraufnahme, stabilisiert die Verdauung und stärkt das Immunsystem.
Weitere Informationen zum neuen MELOVIT-Programm erhalten Sie über die SCHAUMANN-Fachberater oder direkt bei
SCHAUMANN – An der Mühlenau 4 – 25421 Pinneberg
Telefon: +49 41 01/2 18 20 00
Fax: +49 41 01/2 18 22 99
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www.schaumann.de
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Chancen und Hemmnisse – Fachtagung am 20. und 21. Oktober 2011 in Tharandt (bei Dresden)
(DLG). Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) führt gemeinsam mit der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) und der Technischen Universität Dresden sowie mit weiteren Partnern des Projektes „AgroForNet“ am 20. und 21. Oktober 2011 in Tharandt (bei Dresden) eine Fachtagung zu Chancen und Hemmnissen von Kurzumtriebsplantagen in Deutschland durch. Schwerpunkt hierbei ist die Darstellung und Diskussion praktischer Umsetzungsprojekte. Im Fokus der Diskussion stehen zudem örtliche Hemmnisse und deren Vermeidungsmöglichkeiten sowie das Aufzeigen betrieblicher Chancen durch den Anbau von Kurzumtriebsplantagen. Dr. Thomas Horlitz von der entera GbR in Hannover zeigt auf, wie Kurzumtriebsplantagen gestaltet werden müssen, damit sie als Agrarumweltmaßnahmen anerkannt werden. Dr. Michael Grunert vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie aus Dresden berichtet über die Erfahrungen beim Anbau von Kurzumtriebsplantagen im Freistaat Sachsen. In weiteren Vorträgen stellen verschiedene Landwirte und bundesweit aktive Dienstleiter ihre Erfahrungen vor, die sie beim Anbau sowie bei der Pflege und Ernte von Kurzumtriebsplantagen gesammelt haben. Darüber hinaus informiert Dr. Jörg Schweinle vom Johann Heinrich von Thünen-Institut in Hamburg über innovative Geschäftsmodelle mit Kurzumtriebsplantagen.
Mit der Veranstaltung unterstreichen die Veranstalter die Bedeutung der Kurzumtriebsplantagen für eine dezentrale Energieversorgung. Durch Kooperationen zwischen Landwirten und Energienutzern können regionale Wertschöpfungsketten gebildet werden. Solche Kooperationen stellen der Bürgermeister Matthias Schmiedel aus Colditz (Sachsen) und Alexander Schank vom ttz Bremerhaven bei der Veranstaltung vor. Zudem präsentiert Ulrich Tuch von der TRIGENIUS GmbH in Wismar praktische Beispiele, wie Wärmecontracting geplant und umgesetzt werden kann.
Die Veranstaltung ist praxis- sowie anwendungsorientiert und richtet sich an Unternehmen, kommunale Institutionen und wissenschaftliche Einrichtungen, die an der Anlage und Bewirtschaftung einer Kurzumtriebsplantage beteiligt oder interessiert sind.
Interesssenten erhalten weitere Informationen zu dieser Fachtagung bei der DLG. Ansprechpartner ist Dr. Frank Setzer, Tel.: 069-24788-323 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Das Veranstaltungsprogramm sowie die Anmeldebedingungen sind unter http://www.dlg.org/fachtagung_kup.html zu finden. Hier ist auch eine Online-Anmeldung möglich.
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In Nordrhein-Westfalen gibt es noch 332 freie Ausbildungsplätze in den Agrarberufen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. So gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz gab es schon seit Jahren nicht mehr. Viele Betriebe möchten durch die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen dazu beitragen, Jugendliche zu einem qualifizierten Berufsabschluss zu führen und den künftigen Fachkräftebedarf zu sichern.
Gesucht werden insbesondere junge Menschen, die eine Ausbildung in der Landwirtschaft oder im Gartenbau absolvieren möchten. Aber auch für die Berufsausbildung zum Pferdewirt oder zur Hauswirtschafterin stehen noch zahlreiche Ausbildungsplätze zur Verfügung.
143 Auszubildende im Gartenbau werden landesweit noch gesucht, besonders gefragt ist der Nachwuchs im Garten- und Landschaftsbau. 110 Ausbildungsplätze stehen in NRW noch für die Ausbildung zum Landwirt zur Verfügung. Für Pferdewirte sind ebenfalls noch Ausbildungsplätze frei, 15 in der Fachrichtung Reiten, zehn in der Sparte Pferdehaltung und Service, jeweils sechs in den Fachrichtungen Pferdezucht und Rennreiten. Im Ausbildungsberuf Hauswirtschaft, der in NRW ebenfalls von der Landwirtschaftskammer betreut wird, sind noch 37 Ausbildungsverträge zu vergeben. Auch im neuen Agrarberuf Fachkraft Agrarservice, der vor allem Dienstleistungen für landwirtschaftliche Unternehmen und andere Auftraggeber ausführt, gibt es noch zwei freie Ausbildungsstellen. Bei den Fischwirten ist noch ein Ausbildungsplatz frei. Außerdem werden noch zwei Auszubildende für die milchwirtschaftlichen Berufe gesucht, jeweils einer zum Milchtechnologen und zum Milchwirtschaftlichen Laboranten.
Die Berufsaussichten für junge Landwirte und Gärtner werden allgemein gut beurteilt. Der Fachkräftebedarf wird weiter steigen.
Umfangreiche Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten in Land- und Hauswirtschaft sowie Gartenbau, Ausbildungsinhalte, Adressen der Ausbildungsberater und vor allem Adressen der Betriebe, die jetzt noch Auszubildende suchen, gibt es auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer www.landwirtschaftskammer.de , in der Rubrik Berufsbildung und dann unter dem Punkt Freie Ausbildungsplätze in Agrarberufen.
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13 Mio. Euro investiert
(BFL). Das moderne Brasilien sieht sich heute nicht nur als Heimat von Kaffee, Samba und Fußballzauber sondern - vollkommen zurecht - als boomende Industrienation mit hohem technologischen Anspruch. Das BFL-Mitgliedsunternehmen Big-Dutchman, Südoldenburger Weltmarktführer für Stalltechnik in der Schweine- und Geflügelhaltung, reagiert pro-aktiv auf die positive Entwicklung auf dem südamerikanischen Kontinent: Im August eröffnete Big Dutchman in Araraquara im bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich bedeutendsten brasilianischen Bundesstaat São Paulo seine neue Hauptniederlassung. Rund 13 Millionen Euro haben die Experten für Fütterungsanlagen und Stalleinrichtungen dort investiert.
"Wir wollen dazu beitragen, dass es Brasilien gelingt, in einer globalisierten Welt seinen Beitrag zur Ernährung der Weltbevölkerung zu leisten", betonte der Vorsitzende des Big Dutchman-Vorstands, Bernd Meerpohl, der zusammen mit seinem Vorstandskollegen Kai Wehmeyer nach Brasilien gereist war, vor über 500 Kunden, Lieferanten und politischen Vertretern aus der Region. Auf rund 16.000 überbauten Quadratmetern - das entspricht ungefähr der Fläche von drei Fußballfeldern - finden sowohl Lager und Logistik ausreichend Platz als auch hochmoderne Ausstellungshallen, in denen Big Dutchman seinen hohen technologischen Anspruch anschaulich beweist.
Das gesamte Areal des neuen Standorts umfasst gut zehn Hektar und bietet damit reichlich Raum für weitere Investitionen. Und für Wachstum sieht Bernd Meerpohl in Brasilien reichlich Spielraum. In seiner Eröffnungsrede rief er die Hühner- und Schweineproduzenten in Südamerika deshalb eindringlich dazu auf, "die verfügbaren Technologien und Möglichkeiten in einer zunehmend vernetzten Welt voll auszunutzen." Es reiche eben nicht aus, sich voll und ganz auf die riesigen Rohstoffreserven des Landes zu verlassen: Wirtschaftliche, gesellschaftliche und technologische Entwicklung gehen seiner Ansicht nach Hand in Hand.
Diesen Überlegungen folgend bezeichnete Clovis Rayzel, Geschäftsführer der Big Dutchman Inc. (USA), die Eröffnung der neuen Niederlassung als "klares Bekenntnis zum brasilianischen Markt und zu dessen enormen Potentialen." Ricardo Santanna, der für Big Dutchman die Geschäfte in Brasilien führt, freute sich über das ermutigende Vertrauen, das den Kräften vor Ort durch die Investition entgegengebracht wird. Santanna bedankte sich bei der Stadt Araraquara, namentlich bei Bürgermeister Marcelo Barbieri und dem ebenfalls anwesenden Gouverneur des Bundesstaates São Paulo, Geraldo Alckmin, für die Unterstützung des Projekts.
Regionalvertreter und Gäste zeigten sich bei einem Rundgang durch die hochmodernen Hallen beeindruckt von Ausmaß und Standard des neuen Big Dutchman-Standortes. Mit der Eröffnung beginnt eine neue Ära des Engagements von Big Dutchman in Brasilien, das im Jahr 2000 mit der Übernahme der Firma Avimac im Süden Brasiliens seinen Anfang nahm. Die Eröffnung fand ihren feierlichen Abschluss in einem festlichen Gala-Dinner, gefolgt von einem Auftritt des bekannten brasilianischen Sängers und Komponisten Almir Sater.
Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von ca. 1.720 Mrd. US-Dollar (2010) ist Brasilien die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt. Derzeit werden rund sechs Prozent des BIP von der Landwirtschaft erbracht. Rekorde beim Wachstum, beim Außenhandel, bei Investitionen und auch beim Beschäftigungszuwachs erhöhen global das wirtschaftspolitische Interesse an Brasilien.
Weitere Informationen: www.bigdutchman.de
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Aktuelle Versuchsergebnisse aus 2011 von Haus Riswick bestätigen ausgezeichnete aerobe Stabilität durch Einsatz von BONSILAGE CCM
(BFL). In einem auf Haus Riswick durchgeführten Silierversuch hat BONSILAGE CCM eindrucksvoll seine Wirksamkeit bestätigt. In diesem Versuch wurde CCM-Material 90 Tage einsiliert und anschließend das Gärsäuremuster und die aerobe Stabilität für die jeweiligen Versuchsvarianten ermittelt. Als solche kamen diverse handelsübliche Säuremischungen auf Basis von Propionsäure, Ameisensäure oder Natriumbenzoat (4 - 5 l/t Siliergut) und BONSILAGE CCM (1 g/t Siliergut) als einzige biologische Variante, bestehend aus einer Kombination aus homo- und heterofermentativen Milchsäurebakterien, zum Einsatz.
Es zeigte sich, dass beim Einsatz von stark konservierend wirkenden Säuremischungen auf Propionsäurebasis die Umsetzung des Pflanzenzuckers in Gärsäuren/Propandiol insgesamt leicht gehemmt war. Bei Einsatz von BONSILAGE CCM wurden die mit Abstand höchsten Mengen an Gesamt-Gärsäuren/Propandiol gebildet.
Überzeugen konnten alle eingesetzten Produkte hinsichtlich der aeroben Stabilität, bei Behandlung wurde diese von 11 auf 21 Tage nahezu verdoppelt. Dabei erreichte die biologische Variante genau wie die chemischen Varianten die gleich gute und damit bestmögliche Wirksamkeit bei der Verbesserung der aeroben Stabilität.
Im Hinblick auf die Behandlungskosten, die sich für die diversen Säurevarianten zwischen 4,00 € und 6,00 € je t Siliergut bewegen, kann BONSILAGE CCM mit ca. 1,20 €/t Siliergut punkten. Richtig eingesetzt, d. h. CCM mit bis zu 65 % TM und Einhaltung einer ausreichenden Lagerdauer von mindestens zwei Monaten, gelingt mit BONSILAGE CCM (DLG-Gütezeichen, WR 2) eine wirtschaftliche, anwenderfreundliche und nicht korrosive Konservierung von CCM.
Weitere Informationen erhalten Sie über die SCHAUMANN-Fachberater
oder direkt bei
SCHAUMANN – An der Mühlenau 4 – 25421 Pinneberg
Telefon: +49 41 01/2 18 20 00 • Fax: +49 41 01/2 18 22 99
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(LWK NRW). Die traditionelle Herbstauktion des Schafzuchtverbandes NRW findet in diesem Jahr am Samstag, 27. August, in der Niederrheinhalle in Krefeld statt. Die Veranstaltung wird auch in diesem Jahr mit Zuchtschafen aller in Nordrhein-Westfalen gezüchteten Rassen beschickt werden. Zur Versteigerung kommen Lammböcke, Jährlingsböcke und Mutterlämmer der Rassen Texel, Ostfriesisches Milchschaf, Schwarzköpfiges und Blauköpfiges Fleischschaf, Suffolk, Merinolandschaft sowie sonstiger Fleischschafrassen.
Die Zuchtschafe stammen aus den besten Herdbuchzuchten Nordrhein-Westfalens. Der Auftrieb findet von 7 bis 8 Uhr statt. Um 9 Uhr beginnt die Körung und Prämierung der Zuchtschafe. Die Versteigerung ist für 13 Uhr angesetzt.
Auktionskataloge können etwa zehn Tage vor der Versteigerung in der Geschäftsstelle des Schafzuchtverbandes NRW in Paderborn gegen eine Schutzgebühr in Höhe von drei Euro unter Telefon: 05251 / 32561 angefordert werden. Der Katalog steht auch auf der Internetseite des Schafzuchtverbandes unter www.schafzucht-nrw.de zur Verfügung.
http://www.schafzucht-nrw.de/pages/index.php?section=herbstauktion
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(DLG). Zum 1. August hat Dr. Hermann Buitkamp die Geschäftsführung des DLG-Testzentrums Technik und Betriebsmittel in Groß-Umstadt übernommen. Er folgt damit auf Dr. Dirk Quest, der sich nach zehnjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer des Testzentrums neuen beruflichen Aufgaben widmet. Hermann Buitkamp bringt umfangreiche Erfahrungen mit der Entwicklung und Durchführung von Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen mit. So war er acht Jahre als Entwicklungsleiter bei der Sick AG für Definition und Realisierung optischer Sensoren für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik verantwortlich, gefolgt von einer dreijährigen Auslandstätigkeit als Vice President Engineering bei Scientific Technologies Inc. in Kalifornien. Zuletzt leitete er neun Jahre lang bei der TÜV SÜD AG das Geschäftsfeld für Prüfungen und Zertifizierungen von Verbraucher- und Industrieprodukten in Europa.
Mit rund 1.000 Techniktests und 2.500 Gütezeichen für Betriebsmittel pro Jahr bietet das DLG-Testzentrum ein umfangreiches Informationsangebot für die Agrarwirtschaft im In- und Ausland. Als führendes Testinstitut in Europa ist es für international agierende Hersteller ein neutraler und unabhängiger Partner bei der Durchführung von Prüfungen von Technik und Betriebsmitteln mit international beachtetem Aussagewert. Umfang und Tiefe der Prüfungen von Landtechnik und Betriebsmitteln haben dabei in den letzten Jahren einen kontinuierlichen Ausbau erfahren. Rund 1.600 DLG-Testberichte sind im Internet verfügbar und werden jährlich mit weit über 1 Mio. Downloads abgerufen.
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Der frühere Ständige Vertreter des Direktors der ehemaligen Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Dr. Heinrich Hüffmeier aus Münster, ist am 8. Juli im Alter von 77 Jahren verstorben.
(BFL). Der gebürtige Berliner begann nach Abitur und Lehrzeit 1956 das Studium der Landwirtschaft in Kiel. Die landwirtschaftliche Diplomprüfung legte er drei Jahre später ab und promovierte 1961 an der Kieler Universität. 1963 trat Dr. Hüffmeier in den Dienst der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe. Nach Tätigkeiten im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse sowie an der damaligen Landwirtschaftsschule und Wirtschaftsberatungsstelle Bielefeld wechselte er 1965 an die Zentrale der Landwirtschaftskammer nach Münster in die Gruppe Betriebswirtschaft. Fünf Jahre später übernahm er die Leitung der Gruppe Technik und Bauwesen. Hier machte er sich bundesweit einen Namen als Mitglied in der vom Bundeslandwirtschaftsministerium eingesetzten Prüfungskommission für landwirtschaftliches Bauen.
Ehrenamtlich engagierte er sich in den Gremien des Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL), der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) und der Bauförderung Landwirtschaft (BFL). In der BFL war er als Sprecher des Fachbeirates mit großem Engagement maßgeblich an der Erstellung aktueller Beratungsempfehlungen aus der Reihe BauBriefe Landwirtschaft beteiligt.
Am 1. Oktober 1986 wurde Dr. Hüffmeier, dem die Zukunft der jungen Bauerntöchter und -söhne immer ein besonderes Anliegen war, zum Leiter der Abteilung Berufsbildung, Fachschule und Landfrauenberatung bestellt. Sein enormes Wissen und sein großes Engagement für die Weiterbildung brachte er daneben auch in den Landesverband landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen (VLF) ein, dessen Geschäftsführer er von 1987 bis 1994 war. 1991 wurde Dr. Hüffmeier Ständiger Vertreter des Direktors der Landwirtschaftskammer. In dieser Eigenschaft vertrat er die Kammer in überregionalen Gremien.
Für seine besonderen Verdienste wurden ihm 1999 die Goldene Plakette der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe und im Jahr 2004 das Bundesverdienstkreuz verliehen.
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Studenten-Trio schließt Duales Studium mit großem Erfolg ab
(BFL). Vechta-Calveslage - Zweimal eine Eins und eine famose Zwei: Gleich drei Big Dutchman-Nachwuchskräfte haben kürzlich ihr Duales Bachelor-Studium an der Privaten Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta/Diepholz (FHWT) mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen. Jahrgangsbester im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen wurde Sergei Pletz (Visbek) mit der Note 1,3, dicht auf gefolgt von Natalia Krieger (Lohne), die eine 1,4 erzielte. Der frisch gebackene Maschinenbauingenieur Günter Veldmann (Hülsum) schloss mit einer 2,1 ab.
Absolventen bleiben Unternehmen treu
"Tolle Leistung, Ihr Engagement war vorbildlich! Sie haben sich eine hervorragende Basis für Ihre weitere berufliche Zukunft erarbeitet", gratulierte Bernd Meerpohl den glücklichen Absolventen im Rahmen einer internen Feierstunde. Darüber hinaus gelte sein Dank den engagierten Mitarbeitern in der Calveslager Unternehmenszentrale, die die Studierenden tatkräftig in Theorie und Praxis unterstützt hatten.
"Ganz besonders freut es uns, dass Sie dem Unternehmen die Treue halten. Das zeigt, dass wir trotz Wachstum ein bodenständiges Familienunternehmen geblieben sind, in dem sich Berufseinsteiger nicht zuletzt auch mit Blick auf ihre beruflichen Perspektiven gut aufgehoben fühlen", so Meerpohl.
Natalia Krieger und Günter Veldmann wurden direkt in ein Angestelltenverhältnis übernommen, während Sergei Pletz an der Technischen Universität Braunschweig einen Master aufsattelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit Big Dutchman: Der Student plant, seine Masterarbeit beim Stalleinrichter zu verfassen und wird daher einen Teil seiner studienfreien Zeit in Calveslage tätig sein.