Aktuelle Nachrichten
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Die aktuellen BFL-News
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Kontinuierliche Marktinformation essenziell - Über den Tellerrand blicken - Exportabhängigkeit steigt - Vortragsveranstaltung des DLG-Ausschusses für Schweineproduktion auf der DLG-Wintertagung in München
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Bundesministerin Ilse Aigner hat einen umfassenden Aktionsplan zum Verbraucherschutz in der Futtermittelkette vorgestellt.
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Zahlreiche öffentliche Veranstaltungen zu aktuellen Fragestellungen
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(BFL). ACO Funki hat mit dem neuen Trennablauf S 300 K die Voraussetzungen für eine umweltschonende Entwässerung der Fahrsilos weiter verbessert. Der Anfall von zu sammelndem Sickersaft und verschmutztem Niederschlagswasser kann durch Trennung der Platten mit eigenen Trennabläufen auf 30% bis 15% reduziert werden. Für die Betriebssicherheit wurde bei allen Komponenten besonders auf die Materialgüte geachtet. Der Baukörper besteht aus ACO Polymerbeton. Die Trennung von Silagesäften und sauberem Abwasser ist durch die Ablaufsperre aus Edelstahl mit Elastomerdichtung leicht zu regeln. Der ACO Funki Trennablauf S 300 K wird mit integriertem Kantenschutz aus Gusseisen und Stegrost aus Kugelgraphitgusseisen mit einer von Schlitzweite 18 mm geliefert. Der Trennablauf hat zwei DN160 Abgänge mit Sicherheitsstopfen als Ablaufsperre und mit schraubloser Arretierung - System Powerlock -.Baugröße: Nennweite: 30cm, Länge: 56cm, Breite: 36cm, Höhe: 43,2cm, Entwässerungsleistung: 300-400qm.
Weitere Infos:
ACO Funki GmbH
Tel. 04331/354-900
http://www.aco-funki.de
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(BFL). Die Firma Schippers hat neue Treibebretter zum Treiben von Schweinen auf den Markt gebracht. Durch das leichte und flexible Material sind sie leicht zu handhaben, können in jede beliebige Form gebogen, zum Abtrennen und für weitere Aufgaben eingesetzt werden.
Um die Bretter einfach und dennoch gründlich mit dem Hochdruckreiniger reinigen zu können, sind die Oberflächen vollkommen glatt. Das Material ist sehr widerstandsfähig und nicht korrosiv. Die Seitenwände sind mit abgerundeten Griffen versehen - in Längsrichtung gibt es mehrere Griffe. Die Treibebretter sind 200 cm breit und 75 cm hoch. Die Treibebretter werden unter der Artikelnummer 3408730 zum Preis von 59,90 EUR angeboten.
Weitere Informationen unter http://www.schippers-ms.de.
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Anlässlich der 65. Jahrestagung der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie zeichnete die H. Wilhelm Schaumann Stiftung die besten Dissertationen in der Tierernährung der Jahre 2009/2010 mit einer Prämie von 1.000 Euro aus. Die Verleihung fand am 16. März 2011 in der Alten Aula der Georg-August-Universität Göttingen statt. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ernst Kalm, Vorsitzender der Stiftung, überreichte die Urkunden und Prämien für folgende Arbeiten:
Evaluation of the metabolic and nutritional status of dairy cows using blood profile, milk composition, and body conditions
Dr. Sherief. M. Abdel-Raheem, Betreuer: Prof. Dr. Iben, Veterinär Universität Wien
Erhebungen zur Fütterung von Hunden und Katzen mit und ohne Verdacht auf eine Futtermittelallergie in Deutschland
Dr. Nicola Stephanie Becker, Betreuer: Prof. Dr. Kienzle, LMU München
Biochemische und molekularbiologische Effekte einer suboptimalen Manganversorgung bei der wachsenden Ratte
Dr. Klaus Brandl, Betreuer: Prof. Dr. Pallauf, Justus-Liebig-Universität Giessen
Tradition and transformation - Steps towards a sustainable goat husbandry in mountain oases of Oman
Dr. Uta Dickhöfer, Betreuer: Prof. Dr. Schlecht, Universität Göttingen/ Universität Kassel
Diversity of metabolic regulation in dairy cows during the transition period and in early lactation; a field study
Dr. Marco Graber, Betreuer: Prof. Dr. Bruckmaier, Universität Bern
Untersuchungen zum ruminalen Abbau des Proteins von Nebenprodukten aus der Bioethanolherstellung in situ und mit einer neuen in vitro Methode sowie Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die praktische Milchkuhfütterung
Dr. J. Gregor Hiendl, Betreuer: Prof. Dr. Zeyner, Universität Rostock / Universität Leipzig
Einfluss von Calcium und Vitamin D auf den Knochenstoffwechsel und die Intensität der Vitamin D-Rezeptoren sowie Calbindin D9k-Immunreaktion im Gastrointestinaltrakt von Ziegenlämmer
Dr. Kerstin Lauff, Betreuer: PD Dr. Liesegang, Veterinärfak. Universität, Zürich
Interaktionen zwischen Quercetin und Vitamin E in vivo-Untersuchungen am wachsenden Schwein
Dr. Miriam Lühring, Betreuer: Prof. Dr. Wolffram, Christian-Albrecht-Universität Kiel
Impact of probiotics and inulin on the gastrointestinal physiology of newly weaned piglets used as animal model
Dr. Christiane Mair, Betreuer: Prof. Dr. Windisch, Universität für Bodenkultur, Wien
Activity and plant selection patterns of free-ranging cattle in South Bolivian mountain forests, and the impact of cattle stocking density on the woody vegetation
Dr. Svenja Marquardt, Betreuer: Prof. Dr. Kreuzer, ETH Zürich
Untersuchungen zum Einfluss von Inulin und thermisch behandelten Ackerbohnen auf immunologische Parameter bei Sauen, Saug- und Absatzferkeln
Dr. Nadine Paßlack, Betreuer: Prof. Dr. Zentek, FU-Berlin
Effects of folic acid and pantothenic acid supplementation to two rations on rumen fermentation, duodenal nutrient flow and serum and milk variables of dairy cows
Dr. Veronika Ragaller, Betreuer: Prof. Dr. Südekum, Universität Bonn
Die Auszeichnung der besten Dissertationen der Tierernährung erfolgt im 2-jährigen Turnus. Vorschlagsberechtigt sind die Direktoren/innen der einschlägigen Institute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jedes Institut kann einen Vorschlag einreichen.
Anerkennung von Prüfungsleistungen
Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung erkennt darüber hinaus die besten Studienleistungen auf dem Gebiet der Tierernährung jährlich mit einer Prämie von 500 Euro an. In diesem Jahr wurden 12 Urkunden vergeben, neun in Deutschland, zwei in Österreich und eine in der Schweiz. Die Preise überreichen die zuständigen Institutsdirektoren oder dessen Beauftragte in angemessener Weise.
Vorschlagsberechtigt sind die abschließenden Beurteiler von Diplomarbeiten oder vergleichbarer Leistungen wie z. B. Masterarbeiten an den einschlägigen Instituten der agrar- und veterinärmedizinischen Fakultäten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jedes Institut kann einen Vorschlag einreichen.
Quelle:
H. Wilhelm Schaumann Stiftung - Kollaustraße 105 - 22453 Hamburg
Telefon: +49 41 01/2 18 40 80
Fax: +49 41 01/2 18 40 89
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.schaumann-stiftung.de
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Untersuchungen der Universität Hohenheim zur Proteinqualität in Grassilagen bestätigen: Mit Bonsilage Plus erhöht sich die Menge an Durchflussprotein (UDP).
Proteinbewertungsystem für Wiederkäuer
Das deutsche Proteinbewertungssystem für Wiederkäuer beruht auf dem Prinzip des Nutzbaren Rohproteins am Dünndarm (nXP), welches sich aus dem im Pansen von den Mikroben gebildeten Mikrobiellen Protein (MP) sowie dem Durchflussprotein (UDP) zusammensetzt. Weiterhin ist allgemein bekannt, dass in der Ration einer Hochleistungskuh im Vergleich zur durchschnittlich leistenden Kuh die Menge an UDP zunehmen muss, um den Bedarf an nXP zu decken.
Proteinqualität des Grundfutters Gras
Im Verlauf der Silierung finden in größerem Umfang Ab- und Umbauprozesse des pflanzlichen Proteins statt (~ Proteolyse). Dabei verringert sich die Menge an UDP und es entstehen Nicht-Protein-Stickstoff (NPN)- Verbindungen, zu denen NH3-N, freie Aminosäuren (AS) bzw. Peptide und bio-gene Amine zählen. Diese führen, sofern in größeren Mengen vorliegend, zu erheblichen Über-schüssen an Stickstoff (N) im Pansen und müssen zum Teil über Harnstoff in der Leber entgiftet werden. Das geht häufig zu Lasten der Tiergesundheit.
Die Umbauvorgänge des pflanzlichen Proteins werden nicht von den Analyselaboren erfasst, es findet per Routineanalyse einer Silage lediglich die Bestimmung des Rohproteins (XP), ohne weite-re Kenntnis von z. B. UDP-Gehalt, statt.
Mit einer umfangreichen Analysemethode ist es neuerdings möglich, den UDP-Gehalt von Silagen zu berechnen. Dafür ist es notwendig, das pflanzliche Protein mittels diverser nasschemischer Kochvorgänge bestimmten Fraktionen nach ihrer Geschwindigkeit und dem Umfang der Freiset-zung im Pansen zuzuordnen (so genanntes CNCPS-System ).
Der große Vorteil dieser Methode beruht - neben der Berechnung des UDP-Gehalts - auf der Möglichkeit, mit der Bestimmung der Proteinfraktionen das Ausmaß der Veränderungen im pflanzlichen Protein vom Frischgras zum silierten Material zu dokumentieren.
Die proteolytische Aktivität im Silierprozess ist zu einem gewissen Teil unvermeidbar und auf die Aktivität von pflanzlichen Enzymen zurückzuführen. Weiterhin bauen auch Clostridien und Enterobakterien Protein ab, die sich wiederum durch konkurrenzstarke Milchsäurebakterien unter-drücken lassen.
Mit dieser Kenntnis lässt sich auch erklären, warum ein Teil der Proteolyse pH-abhängig stattfindet, dessen Umfang durch eine schnelle und dauerhafte pH-Absenkung zu Beginn der Silierung deutlich reduziert werden kann.
In Darstellung 3 sind die Proteinfraktionen nach dem CNCPS-System für Frischgras sowie für eine Silage mit guter und für eine Silage mit weniger guter Gärqualität aufgeführt. Die Unterschiede sind offensichtlich. Bei weniger guter Gärqualität ist der Anteil der Fraktion A deutlich höher und die Fraktion B2 wesentlich geringer im Vergleich zum Frischgras und zur gut silierten Variante.
Es ist erwiesen, dass sich mit dem gezielten Einsatz von spezialisierten Milchsäurebakterien der Gärverlauf von Grassilagen verbessern lässt. Dass damit auch ein geringeres Maß an Proteinabbau während der Silierung einhergeht, konnte bisher lediglich am Anteil NH3-N am Gesamt-N abgeleitet werden. Dieser fällt beim Einsatz von speziellen Milchsäurebakterien deutlich geringer aus als bei einer unbehandelten Variante.
Versuchsergebnisse:
"Proteinqualität" der LWK Niedersachsen und Universität Hohenheim
Im Rahmen eines groß angelegten Versuches wurde Dauergrünland des ersten Schnittes von der Versuchsstation Infeld in drei Trockenmassestufen (20-30 %; 30-40 %; 40-50 %) und zwei Düngevarianten (25 m3 Gülle + 100 kg KAS; 25 m3 Gülle + 250 kg KAS) jeweils ohne Behandlung bzw. mit Behandlung von Bonsilage Plus siliert. Die Landwirtschaftskammer ließ die Rohnährstoffe sowie die Gärqualitäten untersuchen, während die Proteinfraktionierung nach dem o. a. System von der Universität Hohenheim durchgeführt wurde.
Ergebnisse Gärqualität
Über alle TM-Stufen und Düngevarianten zeigte sich ein deutlicher Effekt von Bonsilage Plus - dokumentiert durch eine mittlere Anzahl an DLG-Punkten für Gärqualität von 99,5 von 100 möglichen Punkten gegenüber durchschnittlich 71,3 Punkten bei der unbehandelten Variante.
Ergebnisse Proteinqualität
Hinsichtlich der Proteinfraktionierung ergaben sich eindeutige Unterschiede zwischen den unbehandelten Varianten und der Behandlung mit Bonsilage Plus. Als Beispiel ist die Verteilung der Proteinfraktionen für den TM-Bereich von 30-40 % dargestellt (s. Darst. 4).
Wie schon durch den signifikant niedrigeren NH3-N-Anteil (6,2 % gegenüber 9,6 %) vermutet, verringerte sich bei Einsatz von Bonsilage Plus der Anteil der Fraktion A hochsignifikant von 44 % auf 28 % (p < 0,001). Weiterhin erhöhte sich der Anteil des nach mittlerer Geschwindigkeit im Pansen verfügbaren Proteins in Fraktion B2 von 42 % auf 57 % (p < 0,001). Und auch die teilweise pansenstabile Fraktion B3 wurde mit Bonsilage Plus fast verdoppelt (p < 0,05).
Insgesamt konnten die beschriebenen Effekte gerade in den Fraktionen A und B2 für jeden TM-Bereich und jede Düngevariante beobachtet werden - und das jeweils statistisch signifikant. Das belegt eindeutig, dass das pflanzliche Protein beim Einsatz von Bonsilage Plus in wesentlich geringerem Umfang ab- und umgebaut wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass mit Einsatz der speziellen Milchsäurebakterien-Kombinationen der Bonsilage-Produkte, hier Bonsilage Plus, der pH-Wert in den ersten Tagen der Silierung wesentlich schneller und im weiteren Silierverlauf auch
tiefer gegenüber einer unbehandelten Variante abgesenkt wird. So bleibt insgesamt weniger Zeit für die pH-Wert-abhängigen, pflanzlichen Enzyme und Gärschädlinge, das pflanzliche Protein abzubauen.
Die Verschiebung in den Fraktionen resultiert für die Kuh in einer niedrigeren RNB-Bilanz, weniger Leberbelastung durch geringere, in Harnstoff umzuwandelnde Mengen an N und eine im Zeitverlauf insgesamt gleichmäßigere Protein-Verfügbarkeit im Pansen. Letztgenanntes ist im Hinblick auf eine synchrone Versorgung von Protein und Energie von zusätzlicher Bedeutung.
Mehr UDP spart teure Protein-Kraftfuttermittel
Als Konsequenz aus den Unterschieden in den Proteinfraktionen ergeben sich für alle Versuchsvarianten höhere UDP-Anteile am Rohprotein von ca. 2 bis 6 %, sofern man eine mittlere Pansen-Passagerate bei mittleren Futteraufnahmen unterstellt.
Ausgehend von einer Beispielration lässt sich durch einen um 4 % höheren UDP-Gehalt in der Grassilage die Menge von 0,28 kg Soja-/Rapsextraktionsschrot je Kuh und Tag und damit ca. 5 ct/Kuh/Tag einsparen (s. Darst. 5).
Unberücksichtigt bei den Berechnungen in Darstellung 5 sind die ohnehin mit Einsatz der Bonsilage-Produkte erzielbaren geringeren TM-Verluste (unter der Folie und an der Anschnittfläche) sowie die höhere Verdaulichkeit, die im Durchschnitt 0,2-0,3 MJ NEL/kg TM höhere Energiegehalte nach sich zieht.
Fazit:
Der Einsatz der Bonsilage-Produkte verbessert die Proteinqualität von Grassilagen nachhaltig. Dies bestätigen die Analyse-Ergebnisse der Universität Hohenheim mit dem umfangreichen Versuchsmaterial der LWK Niedersachsen.
Höhere UDP-Gehalte bei gleichzeitig geringerer Belastung der Tiergesundheit schlagen sich auch deutlich in der Wirtschaftlichkeit nieder, da so die Einsparung von teuren Proteinfuttermitteln möglich ist. Der Einsatz von Bonsilage rechnet sich.
Autor: Dr. Ewald Kramer, ISF GmbH Pinneberg
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Wirksame Bekämpfung und Kontrolle der Kokzidiose bei Lämmern
(Bayer). Nach der erfolgreichen Markteinführung in verschiedenen Ländern Europas ist das Antikokzidium für Schafe von Bayer Tiergesundheit jetzt auch in Deutschland zugelassen. Das seit Jahren in der Geflügel-, Schweine- und Rinderhaltung bewährte Bayer-Produkt steht damit auch zur Bekämpfung und Kontrolle der Kokzidiose bei Lämmern zur Verfügung.
Bei Lämmern reicht eine einzige orale Dosis, um die Kokzidiose erfolgreich zu bekämpfen und wirtschaftliche Schäden zu beschränken. Das Produkt tötet sämtliche intrazellulären Stadien der Krankheitserreger ab und stoppt deren Entwicklungszyklus, ohne den Aufbau der körpereigenen Immunität negativ zu beeinflussen.
Die Behandlung mit diesem innovativen Produkt von Bayer Tiergesundheit sollte vor dem Auftreten von Krankheitssymptomen erfolgen. So lassen sich ökonomische Verluste durch Kokzidiose verhindern, da die Erreger bereits vor dem Auftreten von Durchfall Schäden im Darm verursachen. Diese führen zu einer verminderten Nährstoffresorption, verringerter Gewichtszunahme und zum Kümmern der Tiere.
Anhand einer Diagnose durch den Hoftierarzt, der Beurteilung der Bestandssituation und der Untersuchung von Kotproben, kann der Zeitpunkt für den richtigen Einsatz dieses Produktes gut bestimmt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bayerfarm.de.
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(KTBL). Das KTBL präsentiert sich mit seinem Angebot an Fachliteratur und Online- Von der Wirtschaftlichkeit der Biogasanlagen und des Energiepflanzenanbaus bis Messebesucher können die Online-Kalkulationsprogramme, die unter www.ktbl.de Besuchen Sie das KTBL in Halle 2 am Stand B 53!
Kalkulationsdaten vom 5. bis 8. Mai auf der agra in Leipzig. Zahlreiche
Neuerscheinungen zur Schweinehaltung, zum Stallbau und zur
Standorterschließung werden vorgestellt.
zum Stallbau für Rinder, Schweine, Pferde oder Geflügel liefert das KTBL
Kalkulationsdaten und Fachinformationen rund um die Landwirtschaft und den
Gartenbau.
"Kalkulationsdaten" verfügbar sind, kostenfrei testen. Mit MaKost-Online können die
Grunddaten zu Anschaffungspreis, Nutzungsdauer und Reparaturkosten für mehr
als 1500 Maschinen aus der Landwirtschaft und dem Gartenbau ermittelt werden.
Im Ergebnis werden die Gesamtkosten, die Einzelpositionen wie Abschreibung,
Zinsansatz oder Versicherung sowie die Reparatur- und Betriebsstoffkosten
ausgewiesen. Neben den Maschinenkosten können auch Miet- und
Leasingangebote berechnet werden.