Aktuelle Nachrichten
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Die aktuellen BFL-News
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Angebote aus Süddeutschland/Österreich und aus dem Rheinland - Ausführliche Informationen im Internet unter www.eurotier.com
(DLG). Zum weltweiten Top-Event für Tierhaltungs-Profis, der EuroTier 2012, sind insgesamt vier Sonderzüge aus Süddeutschland/Österreich sowie aus dem Rheinland gemeldet. Damit erhalten die Besucher aus diesen Regionen die Möglichkeit zu einer komfortablen, stressfreien und überaus preiswerten Anreise. Alle EuroTier-Sonderzüge fahren morgens so zeitig ab, dass die Besucher zum Ausstellungsbeginn, gegen 9.00 Uhr, am Messebahnhof Laatzen eintreffen. Von dort führt ein Laufband (Skywalk) direkt zum Eingang West 1 an der Halle 13. Ausführliche Auskünfte zu den einzelnen Sonderzügen erteilen die jeweiligen Veranstalter und die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft), Eschborner Landstr. 122, 60489 Frankfurt am Main, Telefon 069/24788-265, Telefax 069/24788-113 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Auch den EuroTier-Seiten im Internet sind unter www.eurotier.com ausführliche Informationen zu entnehmen.
Über die Sonderzüge hinaus halten zahlreiche ICE´s, IR´s und Regionalzüge während der EuroTier 2012 direkt am Messebahnhof Laatzen. Auch hierzu erhalten Interessenten ausführliche Informationen im Internet unter der Adresse www.eurotier.com.
Die EuroTier findet vom 13. bis 16. November 2012 auf dem Messegelände in Hannover statt. Mehr als 2.300 Unternehmen aus 51 Ländern präsentieren ein umfassendes Angebot zur Genetik, zur Fütterung, zum Stallbau, zu Stalleinrichtungen, zur Qualitätssicherung, zu Tier- und Umweltschutz, zur Tiergesundheit sowie zu Fragen des Managements und der Logistik.
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(BMELV). Um die hohen Tierschutzstandards in Deutschland weiterzuentwickeln, stellt das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt 62 Millionen Euro für Forschung und Innovationen sowie Modell- und Demonstrationsverfahren zur Verfügung. Im Vordergrund stehen dabei Tierschutz und Umweltschutz.
Mit 30 Millionen Euro wird der größte Teil für die Erforschung von Verbesserungsmöglich
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Experten diskutieren auf 3. AMI Europäischen Obst- und Gemüseforum in Berlin
(AMI). Am 8./9. November 2012 findet in Berlin das diesjährige Obst- und Gemüseforum der AMI mit interessanten Themen zum Obst- und Gemüsemarkt statt. Ein Highlight stellt die Podiumsdiskussion zur Umsatzsteigerung durch Regionalität und Bio dar.
Vertreter aus der Produktion, dem Groß- und Lebensmittelhandel sowie dem Verbraucherschutz erläutern ihre Standpunkte. Weitgehende Einigkeit unter den Diskussionsteilnehmern besteht nur in dem Punkt, dass Bio und Produkte aus der Region beim Konsumenten Vertrauen schaffen bzw. schaffen sollen.
Ansonsten gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Folgende Standpunkte lassen eine interessante Veranstaltung erwarten:
- Bei dem Schlagwort Regionalität handelt es sich nur um eine reine Werbekampagne beim Obst & Gemüse. Wer spricht schon über Regionalität bei Mineralwässern, Bieren und Weinen.
- Verbraucher wollen eine verlässliche und ehrliche Regionalkennzeichnung, zurzeit gibt es in diesem Bereich keine verbindlichen Vorgaben und leider sehr viel Etikettenschwindel.
- Mit Bio verbindet der Konsument klare Erwartungen wie Gesundheit und gesunde Ernährung, Qualität und Beitrag zum Umweltschutz bzw. artgerechter Tierhaltung. Gilt dies nicht für eine integrierte Produktion?
- Der Begriff Region steht im Zusammenhang mit einem klar abgegrenzten Anbaugebiet. Kann der Lebensmitteleinzelhandel dann überhaupt auf genügend Obst und Gemüse zurückgreifen?
An der Diskussionsrunde nehmen teil:
Hans-Jürgen Kirsch, Leiter Sortimentsmanagement Obst & Gemüse, Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG, St. Wendel
Christian Deisenroth, Vertriebsleiter Obst & Gemüse, Wasgau Produktions & Handels AG, Pirmasens,
Gerhard Eberhöfer, Verkaufsleiter für Bio und Marillen, VI.P Gen. landw. Gesellschaft, Latsch (Italien)
Rudolf Behr, Vorstandsvorsitzender Behr AG, Seevetal
Herbert F. Scholdei, Geschäftsführer, Kölla Hamburg Overseas Import GmbH & Co. KG, Hamburg
Armin Valet, Fachabteilung Ernährung und Lebensmittel, Verbraucherzentrale Hamburg e.V.
Moderation: Helwig Schwartau, AMI
Alle Details zum Programm der Vortragsveranstaltung, zur Anmeldung und zum Rahmenprogramm sind online verfügbar! Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare finden Sie unter www.AMI-informiert.de/programm
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VDI 3894 Blatt 2 - Methode zur Abstandsbestimmung - Geruch
(VDI). Von Tierhaltungsanlagen ausgehende Gerüche sind nicht nur Ursache von Nachbarschaftsbeschwerden, sondern beschäftigen immer häufiger auch die hiesigen Gerichte. Um derartige Komplikationen schon im Vorfeld zu vermeiden, haben Experten der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN mit der Richtlinie VDI 3894 Blatt 2 ein Werkzeug erstellt, das eine einfache Methode zur Abstandsberechnung darstellt. So ist es mithilfe der Richtlinie möglich, von Tierhaltungsanlagen ausgehende Geruchseinwirkungen auf Wohngebiete und deren Auftrittshäufigkeit ohne aufwändige Simulationsrechnungen zu berechnen und zu bewerten. Die Richtlinie richtet sich nicht nur an Landwirte als Betreiber von Tierhaltungsanlagen, sondern auch an Gutachter, Behörden sowie weitere Fachleute aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Tierhaltung.
Die Richtlinie VDI 3894 Blatt 2 „Emissionen und Immissionen aus Tierhaltungsanlagen - Methode zur Abstandsbestimmung – Geruch“ ist ab November 2012 zum Preis von 103,20 € (für die Printversion) in deutsch/englischer Fassung beim Beuth Verlag in Berlin erhältlich.
Sie ersetzt den Entwurf von Juni 2011. Mit Erscheinen des Weißdrucks von VDI 3894 Blatt 2 werden VDI 3471 von Juni 1986, VDI 3472 von Juni 1986, VDI 3473E von November 19941 und VDI 3474E von März 2001 zurückgezogen, die von VDI 3894 Blatt 1 und Blatt 2 ersetzt werden.
Unter der Telefonnummer +49 (0) 30 26 01-22 60 ist der Verlag in Berlin erreichbar. Weitere Informationen und Onlinebestellungen sind unter www.vdi.de/richtlinien oder www.beuth.de möglich.
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(BFL). – FiBL – das Forschungsinstitut für den ökologischen Landbau Deutschland mit Sitz in Frankfurt, veröffentlicht jährlich eine Betriebsmittelliste mit Produkten, die für den Einsatz im ökologischen Landbau empfohlen werden, um Beratern und Anwendern langwierige Einzelprüfungen zu ersparen.
Bereits im Jahre 2008 wurden DeLaval Silierhilfsmittel offiziell für den Einsatz im ökologischen Landbau in der Betriebsmittelliste für den ökologischen Landbau aufgenommen. DeLaval war und ist es wichtig, Landwirten, die Ihren Betrieb unter den Vorgaben des ökologischen Landbaus bewirtschaften, Produkte zur Futterkonservierung sowie Milch- und Euterhygiene empfehlen zu können, die zuvor von einer unabhängigen Einrichtung geprüft worden sind.
Seitdem hat DeLaval weitere Produkte der Liste hinzufügen können. Und auch dieses Jahr 2012 ist DeLaval als Hersteller mit einigen Produkten aus dem Sortiment für die Reinigung von Melkanlagen, Stallhygiene sowie Euterhygiene in der Betriebsmittelliste für den ökologischen Landbau geführt.
Weitere Informationen: www.fibl.org
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Das KTBL auf der EuroTier 2012 in den Hallen 12 E64 und 21 E17:
* Preisverleihung Bundeswettbewerb „Musterlösungen zukunftsfähiger Biogasanlagen“
* Preisverleihung Bundeswettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2011/12 – Gläserne Ställe“
* KTBL-Foren zu „Kleine Windenergieanlagen“ und „Geruchsabstands-berechnung“
Preisverleihung zum Bundeswettbewerb „Musterlösungen zukunftsfähiger Biogasanlagen“
Am 13. November um 16.00 Uhr werden im Forum 1 „Bioenergie – Technik & Service“ in Halle 21 die Gewinner des diesjährigen Bundeswettbewerbes „Musterlösungen zukunftsfähiger Biogasanlagen“ ausgezeichnet. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) beauftragte das KTBL e.V. über den Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) mit der Suche nach Biogasanlagen, die durch innovative Verfahrenstechnik, effiziente Biomasseverwertung, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit Modell- und Vorbildcharakter besitzen.
Die drei überzeugendsten Biogasanlagenkonzepte werden in Hannover prämiert. Die Auszeichnung erfolgt durch das BMELV.
Preisverleihung zum Bundeswettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2011/12 – Gläserne Ställe“
Im Rahmen der EuroTier werden am TopTierTreff in Halle 27 am 13. November um 17.00 Uhr die Gewinner des Bundeswettbewerbes „Gläserne Ställe“ prämiert. Gesucht wurden im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zukunftsweisende landwirtschaftliche Nutztierhaltungen, die Besuchern, Kunden, Verbrauchern, Nachbarn und der interessierten Öffentlichkeit einen unverfälschten Blick in ihre Tierhaltung ermöglichen.
Durch innovative Praxisbeispiele der „Gläsernen Ställe" soll die Akzeptanz der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung verbessert werden. Aus insgesamt 25 Bewerbungen wurden sechs herausragende Beispiele mit Vorbildcharakter ausgewählt. Diese werden mit einer Prämie, einer Urkunde und einer Stallplakette auf der EuroTier ausgezeichnet.
KTBL-Foren zu „Kleine Windenergieanlagen“ und „Geruchsabstandsberechnung“
Am 14. November um 11.00 Uhr informieren das KTBL und die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein im Forum 1 in Halle 21 über Technik und Wirtschaftlichkeit kleiner Windenergieanlagen. Am gleichen Nachmittag um 16.00 Uhr findet ein gemeinsamer Vortrag vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem KTBL zum Thema „Geruchsabstandsberechnung: Neue Richtlinienreihe VDI 3894 ersetzt bisherige VDI-Richtlinien“ im Forum Schwein in Halle 12 statt.
Quelle: KTBL
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(BFL). Im Bereich der Schweinehaltung hagelt es Innovationen. Allen voran präsentiert Schauer die Markteinführung des Schauer FarmManagers für das perfekte Management und Monitoring in der Tierhaltung.
Mit Compident SMART stellt Schauer eine neue Abruffütterungsstation für stabile Sauengruppen zum 25% günstigeren Preis vor. Besonders interessant sind auch die Nachrüstlösungen für alte Kastenstände auf Swing- oder Selbstfangkastenstand mit Wippe, damit auch Kurzentschlossene noch rechtzeitig auf Sauengruppenhaltung umrüsten können.
Der neue Flüssigfütterungsbehälter EASY DIAMOND überzeugt mit einem herausragenden Hygienekonzept. Die TOPO VUI (visual user interface) Fütterungssoftware bereitet Freude beim Arbeiten und begeistert mit Funktionsumfang und Bedienungskomfort.
Neben dem neuen Flüssigfütterungsbehälter Easy Diamond, der perfekte Hygiene gewährleistet, kann nun auf besonders umweltfreundliche Art mit der der LIQUIMIX Chlordioxid Anlagenreinigung (alternativ zur Laugenreinigung) in der gesamten Flüssigfütterungsanlage bei der Generalreinigung optimale Hygiene erzielt werden und gleichzeitig die Umwelt geschont werden. Durch die LIQUIMIX PPD (PushPointDetection), zur sensorischen Ermittlung des Schiebepunktes bei Restlosfütterungssystemen, wird die Austeilgenauigkeit bei allen Ventilen sichergestellt. Die LIQUIMIX DMD Membrankontrolle ist eine elegante Funktion zur automatischen Lokalisierung von Fütterungsventilen, die Leckagen an den Membranen aufweisen. Dies erhöht die Betriebssicherheit, spart Zeit und Nerven. Ideal für Betriebe, die sich nicht nur auf die Qualität ihrer Mitarbeiter verlassen wollen.
Für den Bereich Animal Welfare im Schweinestall kann Schauer gleich mit bahnbrechenden Innovationen aufwarten, die jeweils zum Patent angemeldet wurden: Eine freie Abferkelbucht WelCon (Welfare for pigs – Convenience for farmer), die die Möglichkeit der zeitweisen Fixierung der Sau zuläßt, sowohl für den konventionellen als auch für den Biobetrieb bestens geeignet ist. Mit WelCon von Schauer werden alle tierschutzrelevanten Aspekte des Nestbaus bei freier Bewegungsmöglichkeit der Sauen in der Abferkelbucht ermöglicht. Gleichzeitig kann ein identisches Leistungspotential wie bei konventionellen Abferkelbuchten mit Ferkelschutzkorb bei nur geringfügig erhöhtem Arbeitseinsatz erzielt werden.
Spotmix Welfare ist ein einzigartiges Verteilsystem für Beschäftigungsmaterial (Stroh, Sägespäne, Pellets, ect.) für Schweine, das aus auch Tiere individuell füttern kann.
Zur Komplettierung der professionellen Systemlösung für den TMR Fütterungsroboter TRANSFEED DEC im Rinderbereich wurde der neue SILMATIC Vorlagerbunker entwickelt, der ebenfalls besonders energiesparend mit nur 3,75 kW Antriebsleistung auskommt. Optional kann nun auch Silage auf eine Faserlänge von maximal 10cm (z.B. Rundballensilage) mit einem Schneidwerk (SILMATIC CUT) mit nur 4 KW Energieeinsatz zerkleinert werden. Die Schneideinrichtung kann auch für bestehende Anlagen nachgerüstet werden.
Mit der Entwicklung eines Entmistungsroboters ENRO wurde mit wissenschaftlicher Unterstützung die modernste Sensorik (mit A.S.F.C) eingebaut, damit ENRO immer seinen Weg findet und ist zudem kinderleicht zu programmieren.
Der neue PENDELSCHIEBER TSA ist eine besonders preiswerte Lösung für Kleinanlagen.
Die Wabengummimatte für Tiefbuchten stabilisiert den Liegeboxenaufbau und spart Stroh und Arbeitszeit.
Eine Weiterentwicklung von Strohmatic ECO mit Siloaustragung ermöglicht einfach und kostengünstig gehäckseltes Stroh aus einem Silo entweder zum Einstreuen oder als Futterkomponente zu dosieren.
Liegeboxen Komfort Plus sind besonders tierfreundlich durch den flexiblen Konstruktionsaufbau. Die neu entwickelte Box zeichnet sich durch das geschwungene Nackenrohr aus, welches den Tieren mehr Bewegungsfreiheit bietet. Durch die besondere Geometrie kann das Nackenrohr auch als Frontrohr verwendet werden.
Die Spotmix FISH VUI Fütterungssoftware mit Feed-Safer – ist eine intuitiv einfach und dennoch höchst professionell. Damit können die technischen Vorteile der individuellen Futterzuteilung in allen Teichen zu belieb vielen Futterzeiten noch besser umgesetzt werden.
Detailiertere Informationen unter www.schauer.at.
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(AMI). Im September stiegen die Preise für Agrarrohstoffe in Deutschland im Vergleich zum Vormonat um zwei Prozent an. Der Rohstoffindex der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) erreichte mit 146,5 Punkten ein neues Hoch und lag damit fünf Prozent über dem Vorjahreswert.
Höhere Erzeugerpreise für Brot- und Futterweizen sowie für Schlachtschweine haben dem Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung in der deutschen Landwirtschaft erneut einen Auftrieb verschafft.
Insbesondere der Schweinepreis legte im September eine Preisrallye hin. Bedingt durch das kleinere Schlachtaufkommen und die regen Nachfrageimpulse aus dem In- und Ausland erreichte der Vereinigungspreis für Schlachtschweine der Handelsklasse E mit 1,93 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht zwischenzeitlich einen Rekord. Preisstützend wirkten sich zudem die umfangreichen Getreideexporte auf den Rohstoff-Index aus.
Im Oktober gehen die Marktbeteiligten von einer weiteren Erholung der Milcherzeugerpreise aus. Mit der Normalisierung der Milchanlieferung haben sich die zuvor unter Druck geratenen Märkte zunehmend entspannt. Im Zuge der Sortimentsumstellung des Lebensmitteleinzelhandels hin zu deftigen Brat- und Schmorartikeln wird zudem mit einer Nachfragebelebung nach Rindfleisch gerechnet. Somit kann von festeren bis leicht steigenden Rindfleischpreisen ausgegangen werden. Anders sieht die Situation bei Getreide aus. Nicht nur die abwartende Nachfrage, sondern auch die bevorstehende Maisernte, die zwar in Deutschland voraussichtlich unter dem Rekordergebnis des Vorjahres liegen wird, könnte Druck auf die Erzeugerpreise ausüben.
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(DLG). Zum 1. Oktober 2012 übernimmt Peter Grothues (53) die Geschäftsführung des Fachbereichs Ausstellungen der in Frankfurt am Main ansässigen DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.) und der DLG Service GmbH. Er folgt damit auf Dr. Jochen Köckler, der zum 30. April aus der DLG ausgeschieden war.
Peter Grothues verfügt über 20-jährige Erfahrung im Ausstellungswesen. Nach Studium und Referendariat sowie Stationen bei der Handwerkskammer Düsseldorf und der Messegesellschaft Handwerk Nordrhein-Westfalen war er seit 1995 bei der Kölnmesse tätig. Bis 2004 war er als Projektleiter und Produktmanager für verschiedene Messen verantwortlich. Von 2004 bis 2012 entwickelte und verantwortete er als Geschäftsbereichsleiter das Messeportfolio für Ernährung, Ernährungs- und Umwelttechnologie sowohl für das Inland als auch für das Ausland. Hierzu gehörten unter anderem die Anuga, die weltweit führende Ernährungsmesse, die Anuga FoodTec, die internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, und die ISM, die weltweit größte Süßwarenmesse, ebenso wie die Sweets China, die World of Food Asia und andere Messen im asiatischen und arabischen Raum.
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(LWK NRW). Frische Lebensmittel von Bauernhöfen aus der Region im Supermarkt, das ist die Idee hinter dem Konzepte Landmarkt, dass die Vereinigung der Direktvermarkter NRW und REWE am vergangenen Freitag in Köln vorgestellt haben. In drei Kölner REWE-Märkten in Rodenkirchen, Weidenpesch und Kalk können Verbraucher ab sofort unter dem Label „Aus Liebe zur Heimat“ Erzeugnisse von Landwirten aus der unmittelbaren Umgebung kaufen. In einer extra eingerichteten Ecke der Obst- und Gemüseabteilung erhalten Kunden neben Kartoffeln, Äpfel, Eier, Nudeln, Joghurt und Käse, auch Fruchtaufstriche, Sirup, Säfte oder Wein von zwölf Bauernhöfen aus der Region.
Mit der Einführung dieses Konzeptes, dass in Hessen schon seit einiger Zeit funktioniert, reagieren Landwirte und REWE auf den zunehmenden Wunsch vieler Verbraucher, frische Produkte aus der Region zu kaufen und dabei auch zu erfahren, von welchen Höfen diese Ware kommt. Die Produkte sind 100 % rückverfolgbar, wer mehr erfahren will kann sich auf den Bauernhöfen über die Produktion informieren. Die beteiligten Landwirte sind Mitglieder der Vereinigung der Direktvermarkter NRW, in der sich über 70 Landwirte zusammengeschlossen haben. Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.direktvermarkter-nrw.de.